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Längst nicht so abenteuerlustig, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Also kein Vergleich zu EXPLORERS. Das Familiendrama rund um den kleinen Jungen, der natürlich nichts anderes als ein Klon von Elliott aus E.T. ist, zieht den Film unnötig runter und grundsätzlich wird er erst ab ca. der Mitte sehenswert. Erst dann geht der eigentliche Flug des Navigators los - ich hatte irgendwie fälschlicherweise im Kopf, dass der Trip im schick eingerichteten Raumschiff den absoluten Großteil der Handlung ausmachen würde. Der Ausflug ist auch nicht allzu komplex oder führt zu weit ins Ferne: Ein fremder Planet oder gar nur das All werden nicht besucht, obwohl es sich angeboten hätte. Während die Flugeffekte für damals sehr gut sind, handelt es sich bei den Aliens nur um ein paar Handpuppen. Und klar, dass der Bordcomputer später noch mit verstellter Stimme dumme Sprüche klopft - es waren ja schließlich die 80er.

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