Review

Inhalt
Eine Gruppe junger Freunde hat eine wahnwitzige Idee. Sie wollen ein falsches Spiel mit all ihren restlichen Schulkameraden treiben und ihnen einen gehörigen Schrecken einjagen. Sie kreieren einen imaginären Massenmörder und setzen via E-Mail Gerüchte über „Den Wolf“ in die Welt.

Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, doch der Spaß hat auch schon bald sein Ende gefunden. Es geschehen tatsächliche Morde und die Freunde, die damit angefangen haben werden fortan auch von „dem Wolf“ heimgesucht.

Doch wer könnte nun dahinter stecken, wenn ihr Geheimnis doch nie den Raum verlassen hat? Ist es gar einer der Freunde, der die Idee nun in die Tat umsetzt? Eine Wettlauf um Leben und Tod beginnt…


Kritik
Bei diesem Film muss man durchaus achtsam sein, denn hier wird man des Öfteren auf eine falsche Fährte gelockt. Allerdings verläuft sich der Film so manches Mal in Unlogik, wie sich dann am Ende auch herausstellt.

Es wird zwar viel von anderen Teenie-Horrorfilmen geklaut, allerdings wird auch eine Menge neuer Aspekte hinzugefügt. Der Schluss hält zudem noch eine Überraschung für den Zuschauer bereit.

Wenn die Clique ihren Plan ausheckt, haben sie bereits einige Mordvisionen, die dann so auch tatsächlich geschehen. Dies nimmt leider ein wenig die Spannung vorweg, denn man weiß irgendwie, dass diese Szenen nicht nur für diesen Augenblick der Flashbacks gedreht wurden.

Als Horrorfilm kann dieser Streifen nicht wirklich funktionieren, als Psycho-Thriller kann er jedoch punkten. Es sind einfach keine wirklichen Schockmomente vorhanden…

Fazit
Nettes Verwirrspiel, das sich manches Mal allerdings selbst hereinlegt…

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