Auf ziemlich leisen Sohlen kommt der Film anfangs daher und ist dabei auch relativ unscheinbar. Dann baut sich jedoch die Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten auf, die sich erst auf liebevolle Weise bekriegen.
Natürlich hat Weldon noch immer Interesse am Schreiben, allerdings fällt es ihm im Alter immer zunehmend schwer. So wird es Jeremy auch recht kompliziert gemacht, den Bestseller Autor wieder zu animieren.
Dass ihm dies gelingt ist einem als Zuschauer aber natürlich schon von Anfang an bewusst, genau wie das Ende der Liebesbeziehung von Jeremy zu Isabelle vorauszusehen war. Diese Art von Klischee ist schon viel zu überholt.
Fraglich ist jedoch, weshalb der Film „Shadows in the Sun“ betitelt wird, wenn das Buch von Mr. Parish doch „The Shadow Dancer“ genannt wird.
Fazit
Der Film verscherzt es sich selbst mit bedienten Klischees