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2 Mädels ein Bube wollen in Australien eine Trip zu einem Meteoritenkaraten namens Wolf Creek machen . Dieses Vorhaben verwirklichen sie dann auch, um am Ziel angekommen ihrem Verhängnis, in Gestalt eines hilfsbereiten Einheimischen, zu begegnen. Schnell wird aber klar , der Typ ist nicht so nett wie er tut.
Wolf Creek ist vor allem eines, authentisch. Ob es nun stimmt das die Story auf wahren Begebenheiten beruht oder nicht , spielt da keine Rolle , denn man kauft dem Film ab , dass das was passiert auch wirklich passieren kann. Am Anfang zieht sich Wolf Creek leider ziemlich.Bis der Streifen so langsam in Fahrt kommt vergehen 2/3 des Filmes, dann wird es aber wirklich spannend.
Die Schauspieler machen ihre Sache wirklich gut und man leidet mit ihnen mit. Wie in allen Horrorfilmen gibt es auch in Wolf Creek Situationen, in denen man denkt : Jetzt geh doch auf Nummer sicher und mach deinen Peiniger richtig platt und lass ihn nicht einfach liegen weil er sich gerade nicht bewegt. Aber egal, das geht hier schon in Ordnung, soll ja spannend sein das Ganze.
Erwähnenswert finde ich, dass man wirklich schöne Bilder des Australischen Outbacks zu Gesicht bekommt , das mag zwar für Horrorfilmfans belanglos sein, mir hat es aber gut gefallen.
Obligatorischer Tipp: Uncutversion den Vorzug geben, auch wenn es in dieser nicht viele Goreszenen gibt.

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