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Der Australier Greg McLean fährt mit Wolf Creek einen wirklich starken Terrorfilm auf, welcher sich jedoch nicht mit Klischee-Charakteren, etwa dumme Teenies die die falsche Abzweigung gewählt haben in den Vordergrund drückt! Den Greg McLean lässt sich Zeit.... erstmal verschmilzen die Rucksacktouristen (Opfer) mit der einmaligen Natur Australiens, was in wunderschönen farbenfrohen Bildern und Kameraeinstellungen gezeigt wird. Ähnlich wie in Gus Van Sants Meisterwerk Gerry werden die drei Touristen erstmal von der Natur gefressen und vollkommen in ihren Bann gezogen.

Das zusammenkommen mit dem Killer ist auch sehr gut in Szene gesetzt. Dieser erstiehlt sich zu aller erst das Vertrauen der Jugendlichen und spielt quasi mit ihnen. Man bekommt anfangs nichts mit und auf einmal wie aus dem nichts geschossen werden wir mittels Sekunden straight into Hell befördert! Der Mann wirkt wie ausgewechselt und der absolute Terror darf beginnen. Was nun (während der Verfolgung) an Kameraeinstellungen und fahrten geboten wird ist wirklich was fürs Auge. Ich frage mich wieso McLean erst jetzt eine Kamera in die Hand genommen hat?

Fazit: Terror is back

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