Und wieder ein Film, der sich dem Thema Zeitreisen widmet. Entstanden ist keine Katastrophe wie der Film "A Sound Of Thunder", doch auch kein solch genialer Streifen wie "Butterfly Effect".
Kurzinhalt:
Der Veteran Jack Starks (Adrien Brody) leidet unter Amnesie und kehrt eines Tages nach Vermont, seiner Heimatstadt, zurück. Kaum dort angekommen, landet er in der Irrenanstalt, da er des Mordes angeklagt wird. Der zuständige Doktor verabreicht ihm Drogen und eine Zwangsjacke und sperrt ihn in eine Leichenhalle. Durch diesen Prozess kann Starks in die Zukunft sehen und sieht, dass er in naher Zukunft sterben wird. Da er nicht weiß, wer ihn wie tötet, muss er schnell herausfinden, wie er sein Schicksal ändern kann. Dabei lernt er Jackie (Keira Knightley) kennen, die ihm bei seinem Vorhaben zur Seite steht. Während der Suche kommen sie sich selbst und der Wahrheit immer näher...
Fängt der Film noch stark, interessant und spannend an, ist es damit nach ungefähr 20 Minuten vorbei, denn ungefähr dann kommt der Protagonist in die Anstalt.Dort hat er nun ein paar Visionen und das war es eigentlich auch schon.Das eigentliche Problem des ganzen Films besteht darin, dass so gut wie gar nichts aufregendes passiert, der Film dümpelt einfach nur vor sich hin.
Ob Starcks nun in der Zeit reisen konnte oder nicht, wird nicht geklärt(was nicht unbedingt etwas schlechts ist), aber ich wage es hier einfach mal zu behaupten, dass jeder zum Schluss etwas enttäuscht über das gerade gesehene sein wird.
6/10