Franks Bewertung

starstar / 2

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik ist Bestandteil der erstmalig in der SPLATTING IMAGE veröffentlichten Fortführung von "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Zachary, ein von seiner geschiedenen Mutter vernachlässigter Junge aus New York, hat schon immer eine blühende Fantasie gehabt, wenn es um Horror und Fantasy ging. So glaubt ihm natürlich niemand – inklusive Schulpsychiater Wes Craven -, daß er im U-Bahntunnel einen Vampir gesehen hat. Dieser heißt Valentine Cutter und bittet Zachary, ihn und seine vampirisierte Meute ans Tageslicht zu führen, damit sein Schicksal ein Ende nimmt...

"Shadowzone – Die Vampire von Manhattan", der durch eine Rahmenhandlung im Stile des "Crypt-Keepers" eingeleitet wird, entpuppt sich relativ schnell als ein witz- und spannungsloser Vampirfilm. Punktum. Da das Ganze zudem noch fürs Fernsehen abgedreht worden ist, leidet dieses Filmchen auch unter einer gewissen Blutarmut, die sich echt negativ auswirkt, denn die Geschichte an sich ist nicht unbedingt uninteressant. Selbst das jugendliche Zielpublikum dürfte sich dabei kaum genregerecht unterhalten fühlen. Nur Ron Silver als Valentine Cutter gibt eine so gute Figur ab, daß man sich wünscht, ihn in dieser Rolle als Kino-Vampir bewundern zu dürfen. Des weiteren mit Chauncey Leopardi, Natanya Ross, Tony T. Johnson u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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