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Aus einem Paralleluniversum entwischt die magische Träne
einer auf Disney getrimmten Prinzessin und erregt die Neugier von Felix, dem Kater. Dem Informationsgehalt der Träne entnimmt Felix, dass die besagte Prinzessin in großer Gefahr schwebt und von der Tintenfassarmee ihres Onkels bedroht wird. Die Träne führt den Kater auch zum Zugang des Paralleluniversums, wobei offenbar wird, dass der Kater die ganze Zeit von einem sächsisch brabbelnden Forscherduo beobachtet wurde.
Das ewige Zufallsprinzip der Handlung führt nach einer gewissen Zeit zur Ermüdung. Den hohen Sympathiewerten für Felix, den Kater tut das jedoch keinen Abbruch. Er verkörpert das größte Stück Originalität in einer ansonsten ziemlich dämlichen Fantasyposse, die ja unbedingt auch noch mit kitschigen Schlagerklängen aus deutschen Landen unterlegt werden musste. Als Quelle für selbstgebastelte Bildschirmschoner ist dieses magere Werk jedoch sehr zu empfehlen !

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