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Wunderschöne Naturaufnahmen, aber das war auch das beste an diesem Film. War natürlich sehr interessant sowas mal zusehen, wie so ein Trapper lebt, aber mit ein bisschen mehr Spannung und Action hätte ich schon gerechnet. Er bricht zwar einmal im Eis ein und begegnet einem großen Bär, der ihn aber noch nicht mal angreift ,sondern nur einmal brüllt und dann wieder abhaut. Auch wenn das vielleicht eine wahre Geschichte ist, hätte man meines erachtes nach wenigstens ein bisschen mehr Spannung erzeugen können. Na ja, wenn ich diesen Film als Dokumentation sehe, dann war er schon nicht schlecht. Ich fand es auch sehr beeindruckend von der Frau des Trappers, Tage, manchmal sogar Wochen alleine in der freine Natur, zu leben. Natürlich hatte sie ein kleines Holzhäuschen, aber wenn man so überlegt ganz alleine, weit weg von der nächsten Stadt, umgeben von vielen wilden Tieren zuleben,ist das meines erachtens nach ziemlich beeindruckend und kaum nachvollziehbar, das es sowas wirklich geben soll. Für Naturfreaks ist dieser Film zu empfehlen, aber nicht für Leute die auf ein bisschen Spannung wertlegen.

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