Diverse Leute wollen einen echten Abenteuerurlaub verleben. Hierzu fahren sie auf einem Floß einen wilden Fluß herunter. Plötzlich werden sie wie aus dem Nichts angegriffen. Es kommt zu ersten Toten. Wer sind die unbekannt gebliebenen Angreifer?
„Scream“ ist ein primitiver Horrorfilm, der ungeniert die Handlung von John Boormans „Beim Sterben ist jeder der Erste“ kopiert. John Waynes Sohn John Ethan mimt dabei den Part von Burt Reynolds. Die Regie* von Hal Buchanan kann man getrost vergessen, und auch von einer eventuellen Schauspielerführung ist nichts zu spüren. Der Plot bietet zwar jede Menge Ansatzpunkte für gute Action, doch werden diese kaum genutzt. Eine Horrorwirkung stellt sich auch fast nie ein, so daß man „Scream“ ad acta legen kann. Die deutsche Fassung ist augenscheinlich gekürzt. Mit John Ethan Wayne, Woody Stroode, Pepper Martin, Hank Worden u.a.
* Dies ist eine Fehlinformation. Hal Buchanan war Produzent des Films; Regie führte Byron Quisenberry
© Selbstverlag Frank Trebbin