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15.03.2006
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Review

Wes Craven, der Schöpfer vieler bizarren sowie aufregenden Filme: z.B Nightmare- Mörderische Träume, schockierte mit “Last House on tue Left” 1972 die Gemüter. Das Thema Vergewaltigung, Missbrauch und brutaler Mord regiert in diesem Film. Und genau so wollte es Wes Craven auch!

Auf dem Weg zu einem Konzert geraten die beiden Freundinnen an eine Brutale Gangster Bande, welche die beiden Jungen Mädels an den Rand der Legalität und weit darüber hinaus treibt. Durch einen glücklichen Zufall verschlägt es die Bande in das Haus eines der Mädchen und die Familie darf die Rache selbst in die Hand nehmen.

Eines der früheren Werke das sich mit diesem Thema kompromisslos auseinandersetzt. Zu bemeckern gibt es nichts! Schöne dreckige Optik, ein geiler Soundtrack, mit dem Thema Vergewaltigung, Mord und Totschlag wird anständig bzw. ordentlich umgegangen. Der Zuschauer wird, falls er nicht gestört ist, niemals eine Art der Belustigung zu spüren bekommen. Die Zerstörung von Moral, Unschuld und sämtlichen Werten wird wie in Noes Irreversible sehr gut dargestellt.
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