Review

Inhalt
Nach ihrem Tod wurde die kriegerische Amazone Elektra wieder belebt und verdient sich ihr Geld als Auftragskillerin. Eigentlich kämpft sie auf der guten Seite, doch ihr nächster Auftrag verlangt ihre Moral weit hinter sich zu lassen.

Auf der Liste steht ein junges Mädchen mit ihrem allein erziehenden Vater, mit dem sie zuvor bereits Bekanntschaft geschlossen hatte. Bald stellt sich auch heraus, dass ihre Auftraggeber die eigentlichen Feinde Elektras sind – und so leicht gibt sie sich nicht geschlagen…

Kritik
Wenn selbst die Hauptdarstellerin(wenn dies auch nur über Dritte behauptet wurde) nicht von dem eigenen Film überzeugt ist, dann soll das schon etwas heißen – und die Kritik ist sogar durchaus berechtigt.

War Elektra in „Daredevil“ noch vollkommen tough und cool, so wirkt ihr Charakter in diesem Spin-Off eher hölzern. Außerdem lässt die Charakterzeichnung zudem stark zu wünschen übrig. Wenn Elektra weint, so wirkt dies viel zu aufgesetzt und sie erscheint schlichtweg unsympathisch.

Die Storyline ist außerdem unglaublich dünn. Es gibt wieder das typische Gut gegen Böse und die Gegner von Elektra wirken zuerst stark und unbesiegbar, wirken aber bei der Konfrontation wie Spielzeugfiguren.

Zumal sie mit einfachsten Mitteln einfach so in gelben staub zerschellen. Das ist nicht nur lächerlich sondern ist auch unglaublich enttäuschend – so wie auch der Rest des Films

Fazit
Mit seinem Vorgänger hat Elektra nur eines gemeinsam – Jennifer Garner. Die ist hier auch das einzig sehenswerte…

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