Review

Frauen werden entführt und in einem Camp gefangen gehalten, wo sie unter Drogen gesetzt und von Terroristen vergewaltigt werden, damit diese einen Ausgleich zu ihrem Terroristendasein haben.
Neben dem Lageralltag, zeigt der Film vor allem mehrere Fluchtversuche der Frauen. Einmal endet der am elektrischen Stacheldraht und auch der Dschungel, der das Gefangenenlager umgibt ist vermint.
Nach einem niedergeschlagenen Aufstand, bei dem mehrere Frauen erschossen werden, wird eine Überlebende Ausgepeitscht.
Am gleichen Abend bereut der Oberaufseher:
"Ach scheiße Doc, ich hätte die Nutte noch viel mehr verdreschen sollen!"
"Wie können sie so ein nettes Mädchen einfach schlagen?"
"Lieber schlage ich die Frauen bevor ich sie rund um die Uhr mit Drogen vollpumpe"
Außer der Auspeitschung gibt es keine Folter, dafür aber zwei Vergewaltigungen. Während der finalen Flucht sterben ein paar Frauen in Dschungelfallen. Für etwas Gore ist also gesorgt!
Insgesamt ist der Film sehr kurzweilig und amüsant, es gibt immer irgendeinen lustigen Spruch oder etwas seichte Action zu sehen. Der nette Jazzrock und Synthie-Score unterstreichen den sleazigen Grundton dieses Exploiters, der mich im Vergleich zu Santiagos Camp der verlorenen Frauen blendend unterhalten hat. Typischer Film für einen stumpfen Männerabend!

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