Ex-Strafverteidiger Frank verdient sein Geld damit Briefe von Hinrichtungskandidaten an die Presse zu verkaufen. So auch mit seinem "neusten Opfer" welche ein 2 Jahre altes Baby entführt und getötet haben soll...
Da es nur noch wenige Tage bis zur Hinrichtung sind und er noch nicht den letzten Brief der Todeskandidatin erhalten hat, setzt Ihn sein Verleger unter Druck und legt Ihm nah die Todeskandidatin zu besuchen, was gegen sein Prinzipien verstößt...
Auch wenn er Sie nie fragte, ob Sie schuldig oder nicht ist, komme nach ein paaar Gesprächen mit Ihr in Ihm Zweifel auf... hat Sie es wirklich getan, oder will Sie jemanden schützen?
Ihm kommen Zweifel, hat er bis jetzt immer nur Briefe von "Todeskandidaten" veröffentlicht, wo kein Zweifel an deren Schuld war, drägt sich Ihm immer mehr das Gefühl auf, dass Sie unschuldig ist.
Als der Tag der Hinrichtung immer näher rückt, sucht er nach Beweisen...
Fazit:
Auch wenn ich mir den Film nur ausgeliehen habe, weil sonst keine Neuheiten in der Videothek waren, war ich angenehm überrascht... der Film setzt weder auch Klischees sondern erzählt nur eine Geschicht, und das sehr eindrucksvoll...
Hatte ehrlich gesagt, damit gerechnet, dass die Hinrichtung kurz vor Vollzug abgebrochen wird, wie bei den meisten Main-Stream...
weit gefehlt!