Review

Nackte Fäuste - Die tödliche Karatelady

Der Titel verspricht schon mal einiges, doch kann er es auch halten? Fragen wir doch diese Kritik.
Den Film kann man in drei Hauptkriteriumspunkte setzen.
Die Story:
Belanglos und an den Haaren herbeigezogen. Oft, vorallem amm Anfang des Film, hat man wirklich kaum Ahnung worum es eigentlich geht. Wenn man die komplexe handlung dann mal durchschaut hat, wird einem auch schnell klar, wie scheiße sie ist.
Taj. Frau sucht Freundin, schleust sich selbst in ein böses Syndikat ein und kloppt sich mit allem und jedem
Stichwort
Die Kämpfe:
Die Kämpfe machen wirklich 40% des ganzen Film aus. Meist wird sich ziemlich grundlos gekloppt. Zumindest hab eich mich bei einigen der Kämpfe gefragt wer da eigentlich gerade gegen wen kämpft und warum. Was das ganze noch amüsant macht. Die Kämpfe an sich sind eher durchschnittlich, wobei auch zwei gore-szenen vertreten sind, die zwar ziemlich kack eaussehen, aber zumindest drin sind.
Die Musik:
Huiuiui, die hat mir wirklich die Schädeldecke weggeblasen. Selten so ein kitschiges 80er Synthezizer Gedudel gehört. Aber großartig. Muss man natürlich mögen
Im Übrigen ist die Kritik auch mit der Trash-Brille gesehen. Andere Menschen die auf der Suche nach vernünftigen Actionfilmen sind, sollten hier einen weiten Bogen drum machen.

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