5
Teilweise gut gemachte Spannung, es werden schöne falsche Fährten gelegt, Loomis macht die gute, alte Paniknummer & die Morde sind ganz gut gemacht. (Nicht so gut wie im 4., außer in der Scheune^^)
Das Theme ist auch wieder stark & Jamie wird nach anfänglichem Schwiegen in der 2. Hälfte zur kleinen Screamqueen ;) Endlich sieht man wieder Michael's Fratze :D Dafür ist die Maske leider häßlich... :/ Dazu noch diese unnötige Story um "den schwarzen Mann", der Michael beschützt oder sowas, das nervt & passt absolut nicht rein ! -_- Das Finale ist noch mal ganz spannend, aber alles in allem ist es ein durchschnittlicher Teil...
6
Der Film hatte einen sehr guten Moment gegen Ende, da fehlt für eine ganze nervenaufreibende Szene rund um einen Müllschacht (?) komplett die Musik und es sind nur Umgebungsgeräusche zu hören. Das war fantastisch!
Auch die Kostüme der zwei Frauen waren hübsch anzusehen, besonders im Dunkeln. In der Scheune waren außerdem so unglaublich süße Babykatzen, alleine das ist ein Grund, den Film zu sehen.
Ich kann jedoch nach diesem Halloween-Teil einfach kein Kindergeschrei mehr ertragen.
Gesehene Fassung: 4K UHD HDR Blu-ray mit deutscher Synchro
6
Nach dem desaströsen 3. Teil auf ähnlicher (besserer) Schiene schon wie der 5., aber vielleicht noch ein bisschen geradliniger, dafür aber sicherlich auch einfallsloser. Alles in allem aber auf jeden Fall als kompromissloser Slasher gut zu gebrauchen. Die völlig abgenutzte Story kostet allerdings ohne Frage eine Menge Substanz und die Macher haben sich leider auch nicht im Ansatz die Mühe gemacht sich irgendein Novum einfallen zu lassen oder der Geschichte irgendwie eine Richtung zu geben. Wer es also einfach und effektiv mag kann hier ruhig zugreifen.
7
"Halloween V" schlägt prinzipiell in die gleiche Kerbe wie sein Vorgänger und knüpft direkt dort an. Dr. Loomis scheint mittlerweile fast genau so vom Wahnsinn besessen zu sein wie Michael Myers, Donald Pleasence spielt diese Rolle sehr beeindruckend. Zwischenzeitlich setzt das Drehbuch aber immer mal wieder auf alberne komödiantische Einlagen, wie man sie aus vielen anderen Slashern der 80er kennt, was natürlich etwas zu Ungunsten der Atmosphäre geht. Dies wird durch ein furioses Finale, in dem Myers erstmalig seit dem ersten Teil seine Maske absetzt, wettgemacht. Gleichzeitig wird die Brücke zum sechsten Teil, der in seiner ursprünglichen Fassung eine Erklärung für Myers liefert, geschlagen. "Halloween V" ist ein überdurchschnittlicher Slasher mit einem erneut beängstigenden Michael Myers, der sowohl seine Kinder- als auch Alt-Darsteller folgerichtig als völlige Wracks präsentiert und den Wahnsinn auf dem heimischen Sofa spürbar werden lässt.
3
Eine derbe Enttäuschung nach Teil 4, zumal die Darsteller und ihre verkörperten Figuren selbst für die Verhältnisse eines Teenie-Slashers noch ungewöhnlich flach und unsympathisch ausfallen. Fernerhin wirken viele der neuen Elemente in der Story (Myers bekommt Asyl von einem Einsiedler gewährt, der telepathische Kontakt zwischen Jamie und Myers, die Tränen des Mörders, der Ausbruch von Hass und Gewalt bei Dr. Loomis, der mysteriöse Helfer von Myers) völlig irrsinnig und deplaziert. Wenn wenigstens die paar Morde schön saftig und kreativ gewesen wären... Fazit: Der schwächste HALLOWEEN. 3 von 10
7
Danielle Harris macht ihre Sache als Jamie wieder perfekt, genauso wie Pleasence als Loomis, während man den Freundinnen der kleinen, vor allem aber den nervigen "Verehrer" von Jamie am liebsten eine scheuern würde. Allein das Verhalten von Tina und ihrer Freundin, als sie Jamie zum ersten mal besuchen kann man interpretieren wie man will. Ganz a lá "Ich dachte Myers ist hier der durchgeknallte?" Die Opfer werden in diesem Teil somit vollends unsympathisch und so langsam aber sicher wirkt der Film mehr, wie ein hirnloser Teenieslasher, wenn Michael mal nicht hinter seiner Nichte her ist, sondern es vorzieht, die in der Scheune nach einer Feier poppenden Teenies den Garaus zu machen. Splatter ist wieder genug vorhanden und kann trotz der Längen gerade mal so überzeugen. Bestimmte Szenen mit Michael lassen das Herz eines Fans höher schlagen. Aber nur von Myers-Fans, denn an sich ist hier schon irgendwo die Luft raus. 7/10
5
Dieser Teil der Reihe bewegt sich ungefähr auf der gleichen Schiene wie Teil 4 und versucht verzweifelt, die Story um Jamie Lloyd weiter auszuschlachten und breitzuwalzen, was nicht wirklich gelingt. Ging das kleine Terrorgör schon im Vorgänger auf die Nerven, läuft sie hier noch weiter zur absoluten Höchstform auf. Auch diesen Teil sollten nur Fans der Serie der Vollständigkeit halber gucken - der Rest sollte lieber die Finger davon lassen.
2
Halloween 5 ist der schlechteste Teil der Reihe. Die Darsteller sind mies. Nur Donald Pleasence weiß zu überzeugen. Spannung kommt in diesem Teil nicht auf. Die Story, dass Myers Nichte telepatische Kräfte besitzt ist absolut daneben. Auch das Ende des Films wo Michael seine Nichte im Auto verfolgt ist komplett daneben. Selbst die vielen blutigen Mordszenen im Film können den billigen Schrottfilm nicht retten. Auch wenn ich Halloween- Fan bin verdient der Film nur 2/10 Punkten.
1
Billig inzenierter Horrorschrott, der mit miesen Darstellern, null Spannung und unnötiger Brutalität aufwartet. Mangelnde Atmosphäre versucht der Film mit möglichtst vielen Morden wettzumachen. Extrem schlechter Trash der noch nicht mal mich Angsthasen schocken konnte. 1/10
0
Nun ja ... es ist alles schon gesagt worden - und richtig dazu! Um die Serie komplett zu haben, muss der Horrorfan dieses durchschnittliche Filmmachwerk über sich ergehen lassen. Fazit: Nur als Double Feature mit Teil 4 genießbar! Die Kameraführung sorgt für Spannungsaufbau, der leider nur versprochen und fast niemals gehalten wird. Schauspielerisch ragt nur die kleine Jungdarstellerin heraus - allen anderen nehme ich die Rolle nicht ab. Neue Storyelemente: Telepathie und der unheimliche "Westerner", der Michael am Ende rettet, versuchen der abgedroschenen Storyline Impulse zu geben. Letztendlich scheitert der Film auf der ganzen Linie und unterhält nur durchschnittlich - langweilt glücklicherweise aber auch nicht. Ein Wort zum Splatter: welcher??? Es gibt 16er-Filme die sind blutreicher unterwegs - eigentlich ein Witz, dass dieser Streifen gekürzt im TV kommt ... hahaha ...
0
Auch der 5. Teil der Reihe konnte mich trotz fehlender Logik wieder unterhalten. In diesem Teil der Reihe wird besonders die Figur des Dr. Loomis sehr fanatisch und besessen dargestellt. Ach ja, Michael's Gesicht wird auch für einen Augenblick gezeigt, wenn auch nur im Dunkeln. Die Effekte sind mal wieder gelungen und die Atmosphäre ist auch in Ordnung. Was bleibt ist eine solide Horrorkost. 6 von 10 Punkten
7
Nach dem schlechten 3. Teil der Halloween Saga kam mit Teil 4 endlich wieder etwas Aufschwung in die Reihe. Nachdem jedoch Teil 5 weder Qualität, Originalität noch Sinn für Inhalt zeigt, ist dies, im Gegensatz zu Teil 4, eine eher schlechte Fortsetzung, wenn nicht die schlechteste überhaupt. Allein schon das völlig absurde Ende ist total daneben gegangen. Auch neue Aspekte gibt es kaum, außer der Tatsache, daß Michael nun telepathisch mit seiner Nichte verbunden ist - eine stupide Idee, die der Reihe nichts Neues, sondern nur Minuspunkte beschert.
6
Ebenso wie Teil 4 kommt auch "Halloween 5" nicht über's Horror-Mittelmaß hinaus. Wie sein Vorgänger ist der Film insgesamt zwar einigermaßen spannend, aber dennoch viel zu konventionell geraten. Es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn man sich einen Tag später nur noch an die Gewaltszenen eines Films erinnern kann.
6
Leider kann ich mich der Meinung von den anderen nicht anschließen. Dieser Film ist zwar einer der schwächeren Teile aus der Halloweenreihe,doch so schlecht ist er gar nicht. Halloween 5 baut durch gute Kameraführung und guter Musikuntermalung bis zum Ende hin starke Spannung auf. Außerdem verleiht die sehr gute Beleuchtung dem Film eine gruselige Atmosphäre. Die zahlreichen Schockmomente sind gut gelungen. Allerdings sind die Schauspieler einfach nur schlecht. Sie spielen so miserabel das man sich wünscht das sie so schnell wie möglich sterben.Nur Donald Pleasence bringt Talent mit. Die Story lässt auch wie im Teil davor zu wünschen übrig. Doch drei Punkte retten den Film vor dem Unterdurchschnitt: 1: Der Film ist spannend 2: Die gut gelungenden Splatterszenen 3: Der gute Soundtrack Ich gebe dem Film 6\10 Punkte
0
Leider ist dieser Teil NOCH SCHLECHTER als der ohnehin schon grottige 4. Teil, ein gutes Beispiel ist die Verfolgung von dem kleinen Mädchen, dem Michael mit dem Auto hinterher fährt, er fährt, das Mädchen schreit, er fährt, das Mädchen schreit, er fährt... Und das ganze dauert 10 uuuunglaublich langweilige Minuten! Und von Goresequenzen bekommt man eh nichts zu sehen, so harmlos und langweilig war Halloween lange nicht mehr! Auch die Storyline: Telepathie, Michael wird 1 JAHR gesundgepflegt!!! Loomis knallt total durch, Loomis stirbt schon wieder am Ende, was man langsam auch satt hat, dass der immer wieder aufsteht und das offene Ende... Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln und fragen, wohin das alles noch führen soll... Rating 2/10 Bis dann, seth
3
Diese unsinnige Fortsetzung des Klassikers von John Carpenter ist die wohl schlechteste (sollte man den dritten Teil außer Acht lassen). Der gesamte Film versucht durch eine nervige Kameraführung Spannung aufzubauen. Dies gelingt aber fast gar nicht. Auch Michael Myers selbst wirkt (bis auf seine recht gut gelungene Maske) nicht mehr so furchterregend und angsteinflößend wie zuvor. Zu den restlichen Darstellern kann man auch nur kopfschüttelnd die Hände vors Gesicht schlagen. Wirklich überzeugend sind hier nur noch Donald Pleasence, der manchmal etwas übertreibt, sowie Danielle Harris, die aber unter einer schlechten Synchronisation leiden muß. Aber dafür kann sie ja schließlich nichts. Zur Story gäbe es noch zu sagen, dass Sie absolut schwachsinnig ist (Stichwort: "Telepatie"). Relativ sehenswert sind allerdings die reichlich blutigen Splattersequenzen. Aber die retten den Film auch nicht mehr. Fazit: Leider nur 3/10. Nicht empfehlenswert!!!