Inhaltsangabe

von Akayuki

Da Kôta seine Eltern bei einem tragischen Verkehrsunfall ...

... verloren hat, ist er bereits seit seiner Kindheit auf sich alleine gestellt. Für sein Studium verschlägt es ihn nach Kamakura, wo er zusammen mit seiner Cousine Yuka in das leerstehende Haus ihrer Eltern einzieht. Bei einem abendlichen Spaziergang am Strand, treffen die beiden schließlich auf ein orientierungsloses Mädchen mit einer blutenden Kopfverletzung. Neben ihrer ungewöhnlichen Haarfarbe befinden sich zudem seltsame Hörner an ihrem Kopf. Auch wenn sie auf den ersten Blick hilflos und unschuldig wirkt, handelt es sich bei der Unbekannten um ein flüchtiges Versuchsexperiment aus einer geheimen Forschungseinrichtung. Um von dort zu entkommen hat sie bereits unzählige Menschen auf bestialische Art und Weise abgeschlachtet und wurde bei ihrer Flucht am Kopf verletzt. Seitdem hat sie ihr Gedächtnis verloren und kann sich nur noch wie ein Kleinkind artikulieren. Da Kôta und Yuka Mitleid mit ihr haben, beschließen sie ihr zu helfen und nehmen sie in ihre Obhut. Doch da es sich bei ihr um ein extrem gefährliches Mutantenwesen handelt, ist ihr bereits eine Spezialeinheit auf den Fersen und versucht sie mit allen erdenklichen Mitteln auszuschalten.

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