Review

Full Circle
Schnarch … Hilfe was für eine ermüdende Schlaftablette. Da gruselt man sich höchstens vor dem dahinziehenden Tempo. Die Story mag ja ganz nett sein, aber die Umsetzung ist so linear, und ohne Charakter das der Film einfach nur „leer“ rüber kommt. Diesen Film hat man nach Betrachtung schnell wieder vergessen. Keine Stimmung, keine Atmosphäre, keine Spannung und keine Effekte und leider auch keine schönen Bilder. Aus den 70er ist man eigentlich Besseres gewohnt.

Aber zwei positive Gegebenheiten kann man noch erwähnen. Da wären einmal die grandiose Filmmusik die typisch 70er like ist und „Mia Farrow“ die ihre Rolle als psychisch labile Mutter gut spielt und man ihr so die Rolle abnimmt.

Zum Filmtitel / Musik muss man unbedingt noch „Colin Towns“ mit dem Titel „Full Circle - The Park“ erwähnen. Die Musik hat mehr Atmosphäre als der ganze Film *g* aber gut, man darf nicht vergessen, dass es „Richard Loncraine´s“ zweiter Film erst war und er uns gezeigt hat, dass es auch besser geht wie z.B. in „Band of Brothers (2001)“.

Fazit: Das war dann wohl ein Flop! Ne sorry aber von mir gibt es keine Empfehlung. Der Film ist höchstens als Einschlafhilfe zu gebrauchen. Einzige Positive die Filmmusik von „Colin Towns“.

Bewertung: Für über 90 Minuten Langeweile auch nur 3,3 (3) Punkte.

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