Wiedermal hat Dario Argento einen genialen Giallo abgeliefert, welcher sehr spannend ist und dem Zuschauer richtig mitzieht.
Ein Mörder treibt in Rom sein Unwesen. Doch mordet er nicht einfach drauf los, sondern geht schematisch vor und hinterläßt immer Seiten von Romanen des Autor Peter Neill. Dieser ist auch gerade in Rom und macht auch schon bekanntschaft mit der Polizei. Neill ist nicht abgeneigt der Polizei zu helfen und ermittelt auf eigener Faust. Schon später sieht es so aus, als hätte man den Mörder gefunden...
Die Geschichte ist eigentlich zu komplex, um sie kurz zu beschreiben, da es im Film doch immer wieder eine 180° Drehungten gibt, bis man gar nicht mehr weiß, wer denn jetzt der Mörder sein könnte oder war. Die Morde sind natürlich wieder blutig und steigen in ihrer härter zum Ende hin noch drastisch an, so daß spätestens dann auch die Gore-Freaks zufrieden sind. Daneben gibt es gute Musik und auch wieder eine geniale Kamerafahrt von Argento.
Fazit: Ein genialer Argento, den sich auch Argento-Hasser doch mal ansehen sollten, den so sieht ein richtig guter Argento-Giallo aus.