Review

Die Story: Ein Schriftsteller hat ein Buch über einen Massenmörder verfasst und die Morde geschehen a la Copykill.

Zum Film: Einfach gesagt: Wirklich gut gelungen. Die Schauspieler wirken seit diesem Argento glaubwürdig. Die Story packt einen und ist immernoch, wenn auch anders als in New York Ripper, immernoch spannnend. Besonders die Kamerafahrt in der einen Szene ist gut gelungen. Und, was bisher noch keiner erwähnt hat: die Szene, in der das Mädel vom Hund verfolgt wird und in jene Wohnung flüchtet, hat für mich die beklemmendste Atmosphäre, seit langem geliefert.

Musik: Wie schon Tool sagte, der Score ist echt mal gelungen. Wer auf Synthie-Kläge steht oder überhaupt 80s- ambitioniert ist. Der kommt hier ohne wenn und aber voll auf seine Kosten.

Fazit: Der Splatter- oder Gore-Gehalt in diesem Film ist garnicht mal so groß. Dafür wird einem ein wirklich spannender Slasher mit dem ein oder anderen Twist in der Story-Line geliefert. Für mich defintiv ein Klassiker der Slasher-Movies. Ohne wenn und aber.
8/10 Punkten

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