Review

Ab in die zweite Runde. Während in Oceans Elf die Gang einen Casino-Safe in Las Vegas ausräumten, sind sie nun gezwungen den Safe wieder zu füllen. Diese Aufgabe verschlägt die Jungs nach Europa. Dort angekommen machen sie Bekanntschaft mit dem Fuchs - ein Meisterdieb der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Ocean und seinen Jungs das Leben schwer zu machen.

Ich finde Oceans Zwölf besser als Oceans Elf!
Europa gefällt mir besser als Las Vegas und die nicht sofort durchschaubare Story es ebenfalls super. Auch der Witz ist dem ersten Teil überlegen. Julia Roberts als Doppelgänger von sich selbst und die Verarsche von Matt Damon (Lost in Translation) bleiben als Lacher in Erinnerung. Sogar den Score fand ich besser. Einzig und allein die Schauspielerleistungen sind genauso hervorragend wie im Vorgänger.

Trotzdem bekommt dieser Teil genauso viele Punkte wie der erste - gute acht sind es. Für neun Punkte hat es dann doch noch nicht gereicht.

Ich kann Ocean's Twelve als einen gelungenen Hollywood-Streifen auf jeden Fall weiter empfehlen.

Mein Fazit:
besser als 'Passwort: Swordfish' (7) - John Travolta plant den riesen Coup
Ocean's Twelve (8)
schlechter als 'Jackie Brown' (9) - Pam Grier smuggelt für Samuel L. Jackson

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