Review

Eine ziemlich belanglose Aneinanderreihung kleiner Episoden, die jede Realistik vermissen lässt (mal gerade mit ein paar Pressen unter Wasser ein Haus anheben, die Gymnastikshow durch die Sicherungslichtschranken im Museum in Rom).
An den Haaren herbeigezogener, beliebig unwahrscheinlicher Handlungsverlauf der eigentlich jedes Nachdenken darüber verbietet. Dann fehlt in der Handlung irgendwie auch was zentrales, da wie bereits gesagt alles nur so anhand kleiner Episoden erzählt wird.

Auch die ganze Geschichte mit der Interpolverfolgung ist so abstrus, dass es mir ein Rätsel ist, wieso man mit so einem Drehbuch einen Film dreht.

Positiv könnte man noch das Staraufgebot, die manchmal schönen Kameraeinstellungen (Flugzeugstart von links nach rechts) und bis zu einem gewissen Grad die verschachtelte Handlung hervorheben. Aber ohne Logik, die das vernünftig verbindet, bringt es das allein nicht.

Handwerklich zwar nicht schlechter Film, der an seiner unlogischen bzw. unwahrscheinlichen und damit (zumindestens für mich) frustrierenden Handlung scheitert. Da fand ich den ersten Teil doch um Klassen besser!

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