Review

Kritik
Waren die ersten beiden Teile der Blade Saga noch ziemlich düster, so wird dieser durch die beiden neuen Charaktere ein wenig aufgehellt. Somit spricht der Film auch eine breitere Zielgruppe an, denn beide Darsteller bringen schon ihren eigenen Fanclub mit sich.

Abigail ist in den Kampfsequenzen sogar noch schärfer als Blade und Hannibal Kings stärkste Waffe ist sein Sarkasmus. Rundum kann man sagen, dass dieses Duo eine wahrhaftige Bereicherung für den Film ist und auch gut funktioniert.

Blade ist zwar immer noch wichtig, doch für den Zuschauer spielt er eher nur die 2. Geige, da das Interesse eher auf die Neuen gelenkt wird.

Dass wieder einmal Dracula als Kultfigur wie auch Bösewicht genommen wurde ist nicht so originell und auch das er durchs Tageslicht schreiten kann, ohne zu verbrennen ist irgendwie enttäuschend. Ansonsten werden wie auch schon in den Vorgängern eine Menge Special Effects und Kampfsequenzen geboten

Inside

  • - Colin Farell lehnte die Rolle des Hannibal King ab
  • - Ein Fernsehwerbespot pries Jessica Biel fälschlicher Weise als Jessica Alba an, womit der Clip schon nach kurzer Zeit verbessert wurde
  • - Jessica Biel zerstörte während des Drehs unabsichtlich eine Kamera. Die Regieanweisung lautete auf die Kamera zu zielen, sie aber nicht tatsächlich zu treffen...
FazitGelungener Abschluss der Trilogie des zwiegespaltenen Blutsaugers

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