... lief die Gegend Anfang der 80er-Jahre noch als Glasscherbenviertel. Als eine der am dichtesten besiedelten Gegenden Münchens mit eher ärmeren Einwohnern. Hier haben die Revengers ihre Straße die ihnen „gehört“, und so benehmen sie sich auch. Sie sind mit dem örtlichen MC befreundet, sie terrorisieren Popper, ab und zu gibt es mal einen kleinen Einbruch, und ihr Stammcafé ist das Rialto, weil Gino, der Sohn vom Chef, einer der ihren ist. Die Polizei hat keine wirkliche Handhabe und kann nicht mehr machen als ein Auge auf die Jugendlichen zu haben. Bis eines Tages gegenüber vom Rialto eine türkische Bäckerei aufmacht, und mit den Türken kommt die Gang der Bloody Eagles ins Viertel. Dem jüngsten Sohn des türkischen Bäckers, Dogan, wird die Kutte geklaut, und Sabri, der Anführer der Bloody Eagles, fordert Kutte und Respekt ein. Beides verweigern ihm die Revengers – Bandenkrieg!