Der Schwesterfilm zu Angela und Viril, mit denselben handelnden Personen nämlich Alice (warum sie in dem anderen Short jetzt Angela hieß? Keine Ahnung. Vielleicht wurde nach dem Mord aus Alice dann Angela, aber das ist nur geraten, der Film erklärt es uns nicht) und ihrem Lover Lockenkopf Viril.
Man beschränkt sich hier allerdings auf eine Location, nämlich der sich lasziv im Sessel räkelnden Jolie und ihrem kopfunter im Aquarium befindlichen Viril. Und auch die Geschichte wird nicht über einen Rocksong erzählt, sondern von einem anonymen Erzähler, der sowohl das dreiminütige eintauchen, als auch die Gedanken beider während des Vorgangs.
Auch hier liegt die Laufzeit bei nur knapp zwei Minuten, was wenig Raum für lange Erklärungen oder Schlußtwists bringt. Besonders aufregend ist die ganze Angelegenheit dann auch nicht und maximal für Jolie Fans interessant, die ihren Star mal aus ihren Anfangstagen sehen möchten.
5/10