Kritik
Der schwarze Mann, oder wie eben in Amerika „Boogeyman" genannt, ist ein altbewährtes Monster im Horrorgenre. Dabei befindet sich dieser meist im Wandschrank und verbirgt sich stets in der Dunkelheit.
All diese „Vorschriften" wurden in diesem Film eingehalten, allerdings wurde hier schon ein Fehler gegangen. Am Ende des Streifens wird der schwarze Mann mit großen Spezialeffekten kenntlich gemacht, was den Reiz am Mythos nimmt.
Des Weiteren verstrickt sich die Handlung immer mehr in Ungereimtheiten und als Zuschauer hat man wahrhaftige Probleme, dem Ablauf zu folgen. Stets schreitet Tim durch eine Tür, die ihn immer wieder nach Hause führt.
Es ist schon ein wenig enttäuschend, was einem hier geboten wird, denn weder die Schockeffekte, noch irgendwelche geplanten Überraschungen können zünden.
Fazit
Der schwarze Mann wäre besser im Schrank geblieben. Langeweile, die im Dunkeln lauert...