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von filmimperator

Probleme bei der Finanzierung des Films

Ursprünglich wollte George A. Romero nach "Dawn of the Dead" mit "Day of the Dead" das große Finale seiner Zombie-Trilogie inszenieren, doch die Produzenten versalzten ihm die Suppe. Anstatt eines von ihm beanstandeten Budgets von 6,5 Mio. Dollar bekam er nur etwa 3,5 Mio. Dollar zur Verfügung gestellt, weil er von seinen Vorstellungen zu den Splatterszenen - welche zweifellos ein kommerziell tödliches "X-Rating" erhalten hätten - nicht abging. Deswegen musste er seinen Film kammerspielartiger inszenieren. So fiel das ursprüngliche Drehbuch ins Wasser und musste neu geschrieben werden.

So war beispielsweise ursprünglich geplant, dass eine Gruppe von Zivilisten zum Anfang auf einem Boot in den Bunker mit den Wissenschaftlern und Militärs - welche in dieser frühen Version "friedlich zusammenleben" sollten - fliehen konnten. Dort wurde der Einsatz einer "Zombie-Armee" erprobt, welche sich aber letztendlich wie Sozialisations-Versuche der späteren Version als fatal erweisen sollten.

Glücklicherweise konnte er mit Tom Savini erneut einen fähigen Make-Up-Künstler verpflichten und auf viele Statisten - welche symbolisch mit einem Dollar und einem Base-Cap entlohnt wurden - zurück greifen.

Diese und weitere interessante und sehr umfangreiche Infos beffinden sich auf der Bonus-Disc der österreichischen Doppel-DVD.

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