Review

Nachdem ich viel auf diversen Internet-Seiten, allen voran ofdb.de, über diesen "Mutter aller Slasher" Filme gelesen habe, war es dieses Wochenende endlich soweit.

Und was soll ich großartig sagen, ich war einfach begeistert. Hier erfährt man, wovon so viele Filme wie Scream, Düstere Legenden, Ich weiß was .... etc. kopiert haben. Aber dennoch machte es kein Nachfolger so gut wie im Original. Der Hauptgrund dafür ist wohl Michael Meyers, eine Sympathiefigur sondergleichen, der mittlerweile eine der größten Horrorikonen geworden ist.

Der Film beginnt aus der Sicht des kleinen Michael Meyers, als er zu Halloween 1963 seine kleine Schwester kaltblütug ermordet. Dadurch kommt er in eine psychatrische Anstalt, in der er 15 Jahre lang von Dr. Loomis betreut wird. Dennoch wird Loomis aus Michael einfach nicht schlau, und nach 15 Jahren passiert es: Michael Meyers kann fliehen.

Er macht sich sofort in seine ehemalige Heimatstadt Haddonfield auf (wobei es etwas komisch ist, das er autofahren kann), um seine andere Schwester Laurie zu finden und zu töten.

Ich könnte hier noch einzelne geniale Szenen besprechen, aber ich will hier nicht zu viel vom Film verraten. Nur das eine: Wer diesen Film nocht nicht gesehen hat, sollte das so schnell wie möglich ändern.

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