Review

Dieser Film könnte auch "Die Nacht der offenen Münder" heissen, läuft doch Howard Vernon als blutdrünstiger Vampir ständig mit gebleckten Zähnen herum. Dazu gesellt sich dann im Laufe der Geschichte noch Frankensteins Monster und zu guter letzt erscheint auch noch der Werwolf auf der Bildfläche, womit wir fast alle klassischen Filmmonster auf einem Haufen, sprich in einem Film hätten.
Jess Francos Film enthält einige recht schön fotografierte Sequenzen, doch ist das Drehbuch dermassen an den Werwolfhaaren herbeigezogen, das damit die Chance, einen mehr als annehmbaren Horrofilm zu realisieren, bereits im Ansatz vertan wurde. So ist dann der Gesamteindruck ziemlich getrübt und als Fazit bleibt: Gruselmischmasch für Anspruchslose.

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