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Frivoler Hexenzirkel, in dem man sich bei SM-Spielchen schon mal mit dem Holzbrett den Allerwertesten versohlt, nimmt mausgrauen weiblichen Nerd bei sich auf. Ein magischer Liebestrunk verwandelt diesen in einen heißen Vamp, was jedoch die Vermählung mit dem Teufel persönlich nach sich zieht...

Grober Unfug, der auf seine Art bestens in das Sammelsurium das Trash-Vielfilmers Fred Olen Ray passt, was auch immer dies bedeuten mag... Was als noch einigermaßen launige Sexklamotte beginnt, entwickelt sich bald zur so langweiligen wie redseligen Laberlaber-Komödie, bei der schon mal eine ins Gesicht geklatschte Torte oder ein Eimer Wasser über den Kopf für die Lacher sorgen müssen. Beinahe hätte man sich die eine oder andere wüste Trash-Attacke oder Geschmacklosigkeit gewünscht. Die viel zu kurzen Einsätze Alien-hafter Gummimonster können da auch nicht mehr viel bewirken, obwohl sie fast schon das Salz in der Suppe dieses ereignislosen Comedytrashs hätten sein müssen. Schade drum!

Dabei ist der Auftakt sogar recht stimmungsvoll wohingegen die sympathische Cast ihr Möglichstes tut, um gegen das lausige Drehbuch anzuspielen und ihren Figuren zumindest noch ein bisschen Leben einzuhauchen. Warum aber Charaktermime Robert Vaughn ("Die glorreichen Sieben") seinen Namen so derart verramschen musste, bleibt eine Frage für sich..!

Fazit: Nicht ganz zum Fremdschämen, aber schon sehr nahe dran. Ansonsten: Verlorene Zeit, die sprichwörtlich zum Teufel geht. 2 von 10 Punkten.

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