Review

Mania beinhaltet 4 mittelmäßig spannende Kurzgeschichten im Styl von Tales of the Crypt.

Die erste See No Evil, geht um einen Mord. Ich kann nicht behaupten, dass diese Geschichte spannend war. Vorallem lag dies an dem Erzählungsstyl. Und der Inhalt war auch nicht der beste. Ein Mann beobachtet einen Mord und hält dies Geheim. Bis zum bitteren Schluss.

The Intuder folgt im Anschluss und ihre Hauptperson ist ein Hund. Zumindest gibts hier etwas Atmosphäre und es wird, wenn auch nicht sehr viel, Spannung erzeugt. Der Inhalt kann sich zeigen lassen und somit bleibt diese Geschichte die beste von allen. Denn auch die folgenden können diese nicht übertreffen.

Nun folgt Have a Nice Day. Diese Story passt mehr ins Krimifach und hat ausser wenig Nervenkitzel nichts weiter zu bieten. Der Inhalt ist einfach zu dämlich um Wahr zu sein.

The Good Samaritan ist dann zum Glück die letzte Geschichte. Wieder einmal handeln die Darsteller dumm und dies ist ihr Untergang. Hier kommt stellenweise etwas Spannung auf. Doch die Geschichte bleibt trotzdem plump.

Im Allgemeinen ist Mania nichts weiter als ein langweiliger Film und das wegen seinen in die Tiefe neigenden Geschichten. Außer The Intruder sind alle anderen schlecht.

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