Vier Kurzgeschichten. 1) „See no evil“: Der Büroangestellte Steve Harold beobachtet einen Mord und wird fortan vom Täter verfolgt. 2) „The Intruder“: Mr. Benson hat Angst vor Hunden, vergiftet daraufhin seinen Wachhund und wird dafür von einem Einbrecher getötet. 3) „Have a nice Day“: Eine sorgenvolle Mutter erliegt dem gemeinen Trick eines Erpressers. 4) „The good Samaritan“: Ein Mann rettet eine Frau vor einer Vergewaltigung und wird dafür von ihr fast umgebracht.
Standardisierte, konventionelle TV-Horror-Kost ohne nennenswerte Höhen und Tiefen, einfältig inszeniert und ohne Verve gespielt. Tja, was gibt es noch über „Mania“ zu berichten? Die einzelnen Geschichten sind nicht gerade schlecht, die jeweiligen Schlußpointen offenbaren jedoch ihre Mittelmäßigkeit. Auch prangt ihnen das Prädikat „Horror“ nicht gerade mitten auf der Brust. Regisseure sind zu 1) John Sheppard, 2) David M. Robertson, 3) und 4) Paul Lynch. Mit Wayne Robson, Richard Monette, Deborah Crover, Lenore Zahn u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin