n Pixar’s letztem Streich setzt sich also eine Familie, die mit Super-Suppenkräften ausgestattet ist, daran die quasi Übernatürlichen- Prohibition außer Kraft zu setzen- Denn merke : Haste fett Tinte auf dem Füller taugt der Bürojob nicht viel! Nach Verhohnepiepelung durch einen neuen Superschurken gibt’s ratz fatz watt in den Brägen! Siehe auch: Spy Kids ( in richtig gut)
Bald ist es endlich vollbracht und Pixar ist endgültig raus aus dem Vertrag mit dem Mäusequäler Eisner. Solange allerdings die Dokumente noch zwei Pflichtfilme vorsehen muss man allerdings noch durchhalten und galant vor Dreamworks Shrek den Hut ziehen. Nach dem, nur auf technischer Ebene überzeugenden Rührstück „Finding Nemo“ um das Behindifischstäbchen, läuft die Digital-Wunderschmiede wieder mal auf Hochtouren und so funktioniert beim Superheldenmovie eigentlich alles was man an guter Unterhaltung erwarten kann. Roch es beim letzten Ausflug noch außer nach Fisch, nach voll gekackten Pampers im Kinosaal, so spricht diesmal jeder zweite Gag ganz klar auch den erwachsenen Zuschauer mit Marvel -oder DC Erfahrung an. Sehr angenehm wenn gängige Klischees humorvoll durch den Wolf gedreht werden und ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Hab mich jedenfalls sehr gut unterhalten gefühlt und der kleine Vorfilm „Ein Schaf fällt aus der Wolle“ wies noch geschickt darauf hin, dass auch Leute deren Schambehaarung in anormalen Privatkliniken
geglättet wurde, ebenfalls keine Scheu vor dem sinnlosen Herumtanzen auf Ecstasy haben müssen. Weiter so, Pixar! Die Maus mal brüllen lassen! Und wenn ihr erfolgloses Diktatorengesicht völlig rot vor Heulerei erscheint am Besten noch eine runter hauen!