Review

Der Film, der Eddie Murphy endgültig zum Superstar machte und ein Beispiel für perfekt inszenierten Mainstream. Darüberhinaus fraglos ein Film, der großen Spaß macht. Die Darsteller agieren zum Teil sehr naturalistisch, allein die Besäufnisszene von Foley (Murphy) und Mikey Tandino (James Russo) ist superb gespielt. Fällt der zweite Teil schon qualitativ ab, ist der dritte schon als völlig redundant anzusehen, obwohl er von dem einstmals genialen John Landis in Szene gesetzt wurde. Die Gratwanderung zwischen Comedy, Thriller und Action wurde jedenfalls selten besser umgesetzt, als bei "Beverly Hills Cop" und nicht zuletzt das "Axel F."-Thema von Harold Faltermeyer machen den Streifen zum Muss.
(9 Punkte)

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