Nach den ersten beiden recht harten Guinea Pig-Filmen, ist der dritte Teil irgendwie anders… Aber lest selbst.
Es geht um einen armen Tropf, der überhaupt nicht mit seinem Leben zufrieden ist. Sein Job macht ihm keinen Spaß, er wird wie Dreck behandelt und auch sonst ist sein Leben nicht grade das Beste.
Er beschließt also sich umzubringen, was sich als gar nicht so leicht herausstellen soll.
Das erste mal zögert unser Protagonist noch, beim zweiten mal jedoch springt er über seinen Schatten und schneidet sich selbst!
Er spürt jedoch überhaupt keinen Schmerz; denkt schon das er träumt.
Jedoch ist das die Realität. Man sieht nun, wie er sich nach und nach “auseinander nimmt” um endlich zu sterben.
Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf den relativ guten Effekte. Ansonsten ist der Film nicht so krank wie die Vorgänger und driftet eher ins Comedy-Genre ab. Man sieht halt wie er sich immer wieder mit allen möglichen Gegenständen und auf verschiedene Arten umbringen möchte, aber nichts klappt. Er kann einfach nicht sterben.
Kurz vor Ende des Films wird uns gezeigt das ein Kopf seinen Körper zum reden überhaupt nicht braucht…
Aufjedenfall ist der 3. Teil wesentlich lustiger und nur noch bedingt “sick”. Kann man sich einmal ansehen, muss man aber nicht.