Franks Bewertung

starstar / 5

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Die blutige Spur von scheinbar sinnlosen Verbrechen zieht sich durch den Mittelwesten der USA: Ein Serienkiller ist unterwegs. Seit seiner Kindheit, in der er Vater und Mutter kaltblütig ermordet hat, steht der Täter unter dem Zwang zum Töten. Opfer sind alle diejenigen, die ihm ahnungslos über den Weg laufen. In einem kleinen Kaff kommt dem Killer der Sohn eines seiner Opfer auf die Schliche…

Der mit einfachen Mitteln umgesetzte Direct-to-Video-Streifen ist ebenso amateurhaft inszeniert, wie sich sein Serienkiller-Plot geklaut anhört. Die Handlung ist wenig spannend und bietet neben den lustlos aneinandergereihten Morden, die bis auf eine Zerstückelung effektemäßig nicht groß auffallen, kaum etwas, was nicht schon einmal irgendwoanders durchgekaut worden ist. Die Motivation des Täters ist –oh wie überraschend– in einem Kindheitserlebnis zu finden. Daß dabei Sigmund Freud überbeansprucht wird, ist bei solch einem billigen Slasher klar. Mit Duke Ernsberger, Andy Boswell, Jeri Keith Liles, Mark H.Creter u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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