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Was, das soll eine Geisterkomödie sein? Dafür gibt es schon mal viel zu wenig Geisteraction und das Übernatürliche kommt viel zu spät ins Spiel, was umso bedauerlicher ist, weil das weibliche Gespenst recht hübsch ist. Der komödiantische Part fällt auch ziemlich flach, was am absurden und merkwürdigen koreanischen Humor liegt, der nicht ganz rüberzukommen scheint. Das Teil ist jedenfalls klamaukig, sehr harmlos und leider auch alles andere als gruselig. Hier wird versucht, sämtliche gängigen Klischees aus asiatischen Geistergruselstreifen der letzten Jahre zu umschiffen (z.B. der weibliche Geist, der nur finstere Absichten hat und Rache will), doch der Schuss geht gehörig nach hinten los. Der Running Gag mit dem Diamantendieb, der einfach nicht sterben will, verpufft ebenso. Gut (die Bauern) und Böse (die Gangster) wechseln überraschend die Seiten, aber auch die Nummer funktioniert nicht richtig.

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