Nach dem die Mutter von Geoff am Set eines Filmes durch einen Stromschlag stirbt ziehen er und sein Vater in ein kleine Nest namens Ludlow. An seiner neuen Schule ist Geoff ein Außenseiter und wird von den örtlichen Schulraudis erst mal zur neuen Zielscheibe von Hohn, Spott und Hänseleien. In dem Stiefsohn des Sheriffs Gus, Drew der auch ein Außenseiter ist, findet er einen neuen Freund. Als Drews Stiefvater dessen Hund erschießt, da dieser wieder an den Käfig seiner heiß geliebten Kaninchen geht, begraben Drew und Geoff das Tier auf dem alten Indianerfriedhof. Dieser soll verstorbene wieder lebendig machen. Schon in der gleichen Nacht weilt der Hund wieder unter den lebenden - doch er hat sich stark verändert. Die beiden ahnen gar nicht was das für Konsequenzen haben wird.
So genug vom Inhalt des Films. Der Film enthält einige derbe Mängel die ihn nur schwer genießbar machen. Fangen wir an mit den Traumsequenzen. 3 der Darsteller haben einen Traum von einer Person mit einem Hundekopf, was erstens völlig sinnlos ist, zweitens echt sch**ß* aussieht und drittens absolut unerklärlich warum diese den Traum haben. Auch recht nervig ist der wieder auferstandene Gus. Man schien sich nicht für eine Gesinnung bei ihm entscheiden zu können also hat man einfach ein bisschen von allem genommen. D. h. ein bisschen lustig, ein bisschen metzelnd und ein bisschen bedrohlich alles in allem nervig und schlecht. Spannung musste anscheinend Splatter weichen und das bisschen Atmosphäre was es gibt wird später von Gus zerstört. Pluspunkte sammelt der Film für seinen coolen und punkigen Soundtrack und die gut gemachten Effekte. Die Schauspieler gehen so. Einzig wirklich nervig ist der Hauptdarsteller Edward Furlong der den gesamten Film nur 2 Gesichtsausdrücke zu kennen scheint. Depressiv-Genervt und ein dummes Grinsen was er allerdings erst zum Schluss aufsetzt. Echt armselig wenn man bedenkt was er in T2 leistete.
Fazit: Kein Film den man braucht oder haben muss! Man kann sich den Film mal ansehen aber das war’s dann auch schon! Insgesamt erreicht der Film gerade so müden Durchschnitt! 5/10