Review

ACHTUNG: Der folgende Text enthält SPOILER, die wichtige Elemente der Handlung verraten.


Zuerst findet man den Vorspann mit dem Jogger etwas zu lang. Dann wundert man sich, das dieser mit der eigentlich Story anscheinend nichts zu tun hat. Aber wenn er das nächste Mal, im Krankenhaus liegend, zu sehen ist, teilt man seinen Schock über das amputierte Bein.
Und spätestens nach der zweiten Amputation kann man sich die Zusammenhänge an fünf Fingern abzählen.
Bis dahin ist auch Vincent Price in Aktion getreten, einmal mehr in seiner gewohnten Rolle als Oberbösewicht, der die Faden im Hintergrund zieht.
Die Spannung baut sich nur langsam auf, hält sich leider auch etwas in Grenzen, aber trotzdem ist „Die lebenden Leichen des Dr. Mabuse“ auf jeden Fall einen Blick wert.
Sogar ein bis zwei Bluteffekte gibt es zu sehen, die heutzutage natürlich niemanden mehr umhauen.
Warum eigentlich wurde Dr. Mabuse, der im Film auch mehrmals so genannt wird, in Dr. X umbenannt?? Bei der nächsten TV-Wiederholung nicht verpassen.

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