Review

Georgia, 1948. John Wallace (Andy Griffith) ist ein skrupelloser, reicher Farmer,
der über Leichen geht um zu Geld und Grundbesitz zu kommen.
Selbst der örtliche Sheriff hat Angst vor ihm. Nach aussen hin spielt er den guten Christen, in Wahrheit betreibt er eine Schwarzbrennerei und farbige Arbeiter sind für ihn dreckige Sklaven, die er ausbeutet. Als einer von Turner's Angestellten, ohne selbstgebrannten Whisky verkauft, will er diesen umbringen lassen. Turner kann zunächst fliehen und schafft es immerhin in einen anderen Bundesstaat- wird dort aber von Wallace getötet.
Der dortige Sheriff Lamar Potts (Johnny Cash) hat allerdings keine Angst vor einem reichem Mann, sondern achtet stur auf das Gesetz. Und das Gesetz gilt für alle- egal ob arm oder reich. Eine Situation, dir für John Wallace bisher unbekannt war...

Laut Cover basiert der Film auf einer wahren Begebenheit, was durchaus denkbar ist. Die Geschichte kommt glaubwürdig rüber, ist gut besetzt und generell interessant und ohne Längen erzählt. Erfreulicherweise ist auch die DVD-Veröffentlichung gelungen, Bild und Ton sind einwandfrei.
June Carter Cash ist in einer Nebenrolle zu sehen.

7/10

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