Alle Kurzkommentare


5

Teilweise eher lächerlich und zäh wirkender, in die Jetztzeit der 70er versetzter Lee-Draculaaufguss, der zwar keine kalten Schauer mehr über den Rücken jagen lässt, aber zumindest mit seinen Kellerfolterszenen an Vampirinnen Männerfantasien anregen kann. Der Plot wandelt zwischen totalem Ausfall und Behäbigkeit, während Lee wie ein Schatten seiner Selbst wirkt. Dafür gibts aber umso mehr nackte Haut und Blut. Wahrlich der Abgesang Hammers und Lee als Dracula, aber für Fans immer noch gerade so solide, da der Charme Hammers einfach unerreicht bleibt. Trotz der billigen Inszenierung. (6/10)

8

Meine Vorgänger urteilten schlecht und gut ... Nach der logischen Reihenfolge urteile ich also wieder gut -ätsch! Zugegeben: Die Story ist HIRNRISSIG! Zugegeben: Die Altstars hat man schon besser in Erinnerung! Zugegeben: Es ist keine Vampirgeschichte, sondern ein kunterbuntes Horror-Wirrwarr (mit Vampiren als Randfiguren)! Zugegeben: ICH HABE MICH TROTZDEM KÖSTLICH AMÜSIERT -WEIL: Leichter Ekelhorror, gepaart mit Erotikeinlagen, Blood and Gore ... und he.... sind wir Horrorfilm-Fans doch mal ehrlich: Würden Lee und Cushing wortlos auf einer Parkbank im Hyde-Park sitzen, würden wir´s auch toll finden! Hut ab vor den beiden Alt-Horrorstars, denn die Story kann gar nicht so übel sein, um deren Leistung nicht anzuerkennen! Und so werden die beiden in Erinnerung bleiben ... als Dracula und sein Widersacher Van Helsing - ganz klar!

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