... Doug Remer (Matt Stone) sind totale Versager, nicht nur im Leben, sondern auch was Sport anbetrifft. Weil sie beim Basketball immer schlapp machen, aber Korbwürfe beherrschen, erfinden sie eines Tages ein Spiel namens BASEketball: Wie der Name es schon verrät eine Mischung aus Basketball und den Regeln für Baseball.
Anfangs spielen sie nur aus Spass in ihrer Nachbarschaft, doch die Zuschauer werden immer mehr zahlreicher und langsam interessieren sich auch die Medien für den neuen Sport. Schliesslich taucht ein Milliardär namens Ted Denslow (Ernest Borgnine) auf, der Coop und Remer hilft eine Profi BASEketball Liga auf die Beine zu stellen.
Zusätzlich wird hierzu das Spiel noch mit ein paar kleinen Feinheiten aufgepeppt. Weiterhin zum Spielablauf gehören die schon anfangs erfundenen "Psyche-Outs" mit denen erreicht werden soll, dass der Gegner durch Beschimpfungen, obszöne Gesten oder andere Ablenkungsmanöver am Korb vorbeiwirft. Neu dazu kommen aber noch spezielle Aktionen, die von Zuschauern ausgeführt werden (z. B. Eier werfen auf die Verlierer) und den Unterhaltungswert anheben sollen.
Als der Milliardär Denslow, dem das Team der beiden, die "Milwaukee Beers" gehört stirbt, legt er in einem Videotestament fest, dass Coop das Team nach seinem Tod bekommt.
Baxter Cain (gespielt von Robert Vaughn), dem Besitzer der "Dallas Felons", gefällt es nicht, dass die Liga nicht-kommerziell angelegt wurde, weshalb er Pläne zur Kommerzialisierung des Sports macht, denen letztenendes nur noch die Beers abgeneigt sind.
Remer hat es aber langsam satt zwar berühmt und dennoch nicht reich zu sein und geht deshalb auf die Marketing-Angebote des hinterlistigen Cain ein. Der Sport droht somit seinen Reiz zu verlieren.
Ausgerechnet vor dem Spiel das darüber entscheiden soll, ob Coop seine Mannschaft behalten darf oder sie verliert bricht deswegen ein Streit zwischen ihm und Remer aus mit dem Resultat, dass Coop kurz vor Spielbeginn verschwindet.