Die Bewohner einer britischen Kanalinsel sind wie gelähmt: Es werden mehrere Leichen, denen jegliche Gebeine fehlen, aufgefunden. Ursache hierfür ist ein schildkötenartiges Wesen, welches sich durch Zellteilung schnell vermehrt und von dem sinistren Professor Philips geschaffen wurde. Doktor Brain Stanley untersucht das Phänomen…
Trotz der relativ ernsten Arbeit Terence Fishers und seines Hauptdarstellers Peter Cushing ist „Insel des Schreckens“ aus heutiger Sicht mehr unfreiwillig komisch, denn „ein Schocker, der eiskaltes Entsetzen verbreitet“ (Verleihtext). Die Trickeffekte sind, bis auf die Masken der gebeinlosen menschlichen Hüllen, eher banal und wirken unausgereift. Dennoch hat der Film auch seine starken Momente, so z.B. als Peter Cushing eine Hand verliert, doch bleiben diese eher Mangelware. Laut Internationalem Filmlexikon lief „Insel des Schreckens“ bei seiner hiesigen Kinoauswertung 87 Minuten. Des weiteren mit Edward Judd, Carole Gray, Eddie Byrne, Sam Kydd u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin