Inhalt
Nachdem sich das T-Virus in der Stadt weiter ausgebreitet hat, beschließt die Umbrella Corpotation die Stadt Racoon City hermetisch abzuriegeln um eine weitere Verbreitung zu unterbinden.
Das bedeutet allerdings auch, dass alle noch lebenden Menschen in dieser Stadt zudem sterben werden. Dies lassen sie sich allerdings nicht gefallen und somit suchen sie sich einen Fluchtweg. Alice trifft auf ihrer bisher eher einsamen Reise auf weitere Überlebende. Doch was sind schon vier Personen gegen eine Millionenschar von Zombies?
Kritik
Es kommt wirklich sehr selten vor, dass ein Nachfolger seinen Vorgänger übertrumpfen kann, doch „Resident Evil: Apocalypse“ kann Teil 1 in vielen Unterpunkten schlagen. Allen voran steht hierbei die Spannung.
Der Zuschauer wird erst einmal sehr nett von Alice von den bisherigen Ereignissen instruiert und sieht zudem auch noch bildlich, was eigentlich geschehen ist. Zudem bringt der Film mit Jill Valentine erstmals einen Charakter ein, der auch tatsächlich in der Spiele-Serie vertreten war.
Gut dargestellt ist auch die „Moral“ die zeigt, dass der Mensch sich selbst der größte Feind ist. Vor allem auch, als ihre Story am Ende zur Presse gelangt. Außerdem wird gegen Ende noch die Weiche für eine weitere Fortsetzung gelegt, die es auch 2006 geben wird.
Milla Jovovich ist noch cooler als im Vorgänger, die Action ist härter und die Anzahl der Untoten ist drastisch gesteigert worden.
Wissenswertes
-„Nemesis“ ist der Untertitel eines Teils der Spiele-Serie
- Die einzige Person, die auch im 1. Teil vertreten war ist Milla Jovovich
- Sienna Guillory hat ihre Bewegungen denen der Spielfigur Jill angepasst
- Wie auch im ersten Film, wird das Wort „Zombie“ nie verwendet
Fazit
Actionfeuerwerk mit einer steil anhaltenden Spannungskurve