Review

Ein jeder verspürt hin und wieder den Drang nach Urlaub. Jason ist da keine Ausnahme und so verschlägt es ihn nach New York um zur Abwechslung mal dort zu killen.

Mal wieder wird Jason auf brillante Art und Weise ins Leben gerufen. Doch diesmal geht es (noch) nicht ans Festland, sondern auf ein Schiff das am Crystal Lake liegt. Dieses ist auf den Weg zum Big Apple. Wieder wird einer nach dem anderen umgenietet bis es zum Showdown kommt.

Wunderbar... spätestens mit dem achten Teil wird es doch ziemlich holperig in Sachen Story. Ich wusste gar nicht das der Crystal Lake irgendwie zum Hudson River führt... aber egal... es macht keinen Sinn, aber ist lustig. Das gleiche gilt für Jasons Fähigkeit zum Beamen. Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, das ein Opfer vor ihm flieht, auf einen Mast klettert und als er dann oben ist bereits von Jason erwartet wird (erinnert irgendwie an dieses Haase und Igel Märchen).

Die Morde sind auch diesmal unterhaltsam. 3 Stück sind mir besonders in Erinnerung geblieben: Ein Junkie wird mit seiner eigenen Spritze erstochen (keine Macht den Drogen), ein Lehrer wird in einer Mülltonne ertränkt (der Traum eines jeden Schülers) und ein schwarzer Superboxer, der versucht Jason zu vermöbeln, wird mithilfe eines Schlages enthauptet.
Eine weitere Highlightszene ist die in der Jason von ein paar Strassenkids angemacht wird und er nur ganz cool die Maske hebt um die Kids wegzujagen. Ein echter Brüller sag ich euch.

Ansonsten bleibt alles beim alten. Kids poppen, kiffen oder machen sonstiges Zeugs für das man in Horrorfilmen stirbt, dann taucht Jason auf und bewerkstelligt dieses.

Fazit:
Anschaubar, unterhaltsam, aber kein Hit wie die beiden vorherigen Teile.
Netter Slasherspass für zwischendurch.
6 von 10

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