Alle Kurzkommentare


6

Naja, weder Alien noch Predator... Die Einführung der völlig unwichtigen Figuren dauert schon viel zu lange, das einzig bekannte ( & sympatische) Gesicht ist Carles "Bishop" Weyland. Zuerst verschwinden die Menschen einer nach dem anderen, leider aber unblutig Story? Welche Story? Völlig sinnlos, ich sag nichts dazu, das die Menschen mit den Predatoren Seite an Seite kämpfen. Dafür sind die Kämpfe zwischen dem Predator & dem Alien gut inszeniert! Achja und die Pyramide sieht gut aus, im Eis macht das alles schon Spaß, man könnte richtig viel Blut sehen, wenn´s denn spritzen würde...

6

AVP Was passiert, wenn der Regisseur der Resident-Evil-Reihe zwei der größten Sci-Fi-Monster der Filmgeschichte aufeinandertreffen lässt. Ein kurzweiliger Film mit Versatzstücken aus den Alien- und Predator-Filmreihen, eine Optik, die in die selbe Kerbe wie z.B. Tomb Raider und National Treasure schlägt, eine teils abstruse Hintergrundgeschichte und das ewige Klischee der neugierigen, dummen Wissenschaftler. Dazu war es vor allem witzig, Lance Henriksen aus Teil 2 und 3 wiederzusehen. Der Film ist auch eine Hommage an beide Sci-Fi-Monster, erreicht aber nicht die Klasse der Filme aus den Originalreihen. 6,5 / 10 Punkte

7

Ein wirklich guter Film. Der Film is jetzt mal abgesehen von dem Verhalten und Aussehen der Aliens und der Predators nichts Neues. Aber allein schon die Idee, dass eine Pyramide in der Antarktis steht und dann noch mehrere Kilometer unter der Eisoberfläche, lässt Neugier aufkommen. Die ein wenig zu kurzen Actionszenen sind sehr gut umgesetzt und durch die Geheimnisse des Schauplatzes wird der Film kaum langweilig.

5

Im Gegensatz zu FREDDY VS. JASON kann dieses ebenso lang ersehnte Crossover zweier Kultfiguren nicht ganz überzeugen. Das liegt in erster Linie an dem äußerst unglücklich gewählten Schauplatz des Kampfes, ausgerechnet eine Pyramide in der Antarktis in der Gegenwart anstelle eines Raumschiffs oder fremden Planeten in der Zukunft, dem relativ wenigen Splatter und Gore, wobei gerade da sehr viel mehr zu erwarten war, und auch an den insgesamt sehr enttäuschenden Konfrontationen zwischen den Horden von Xenomorphen und den gerade mal drei Predatoren. Das ist alles umso unbegreiflicher, weil das Treffen der außerirdischen Übermonster in Comics und Computerspielen zuvor schon mehrfach erheblich stimmiger und besser geschildert wurde - und teils sogar ganz ohne menschliche Bezugspersonen! Wenigstens die Alien Queen sorgt für ein ansehnliches Finale im naiven Gerangel. 5 von 10.

6

Nette Unterhaltung, gute Hintergrund-Geschichte bzgl. der Predatoren. Mir aber zu unblutig und was die Aliens betrifft, ist der Überraschungseffekt irgendwie weg - schleimige Alien-Eier, Säure-Blut, Alienbabies, die sich in menschliche Körper einnisten... alles schonmal gesehen. Im direkten Vergleich konnte "Freddy vs. Jason" da einiges mehr.

7

Ok, ein Meilenstein der Filmgeschichte ist AVP nicht, aber für einen gediegenen DVD Abend taugt er allemal. Die schauspielerische Leistung geht in Ordnung und die Effekte sind wirklich gut getroffen. Überhaupt finde ich die Umgebung und Atmosphäre recht passend und somit ist AVP nie langweilig. Daß die Story nicht unbedingt der Bringer ist, war zu erwarten,ist aber finde ich verschmerzbar. 7 Punkte sind für AVP meines Erachtens voll in Ordnung.

2

Lächerlicher gehts kaum. Miese schauspieler, eine hanebüchene Story und ein "guter" Predator (mit Dreads) der sich mit einer menschlichen Frau verbündet, und zusammen mit ihr gegen die "bösen" Aliens kämpft. Szenen, wo beide mit wehenden Haaren durch das Eis rennen oder die Frau neben dem toten Predator niederkniet regen an, lauthals loszulachen. Ich fand den ersten Alien-Teil schon arg schwach wegen der Logikkrater (immer schön jeder einzeln in den Schacht klettern...) aber dieser Film übertrifft ihn noch um längen. Der einzige Pluspunkt ist die gute Kameraarbeit und der Schnitt. Aber das wars dann auch schon. Zeitverschwendung!

0

Ziemlich schwacher Film. Zwar hat er noch ein paar gute Actionszenen und Fights zu bieten und der Schluss lässt auf einen zweiten Teil hoffen aber im grossen und ganzen ist der Film nicht mehr als 4/10 Wert, denn er hat nicht mal ne richtige Story.

5

Zwar bin ich von dem Film nicht stark entäuscht worden, aber man hätte aus dem Stoff mehr machen können, außer einer riesen Aufwärmaktion der Vorgängerfilme. Selten sind eigene Ideen auf Seiten von Paul W. S. Anderson zu sehen, er bedient sich zu oft an den Klassikern! Der Kampf zwischen den Aliens und Predators ist fetzig choreographiert und wirklich gelungen, um so mehr schwächelt die Story. Alles in Allem sollte man als Fan zumindest einen Blick riskieren, obwohl sich ein Abend mit allen vier "Alien" und den beiden "Predator" Filmen viel mehr lohnen würde und man hier genau das Selbe zu sehen bekommen würde, nur besser! Paul W. S. Anderson hat zwar nicht ganz Mist gebaut, hätte aber mehr Wert auf Story und Ideen setzen sollen, anstatt uns alte Kamellen zu servieren.

0

Kurzweiliges Popcorn Kino, jedoch ist der Film etwas kurz geraten, wenn man die erste halbe Stunde betrachtet und diese mit den Schlusskampf vergleicht. Ist der Kampf mit der Königin doch relativ kurzhinüber, auch wird der 'Rest' schnell mit einer Bombe plattgemacht. Die Story ist ok. Mit Lance Henriksen, der Bishop aus Aliens und Alien 3, hat man sogar noch was besonderes für Alien-Fans eingebaut. Die restl. Charaktere sind, trotz der ersten 30 min. Einführung am Anfang, nur Beilage. Nur die Bergführerin wird halt näher charakterisiert, so ist es kein Wunder, dass sie diejenige ist, die nicht sofort umkommt. Gelungen fand ich das Segment bzw. den Aufbau mit dem Predator und eben jener Bergführerin. Auch das Ende ist gelungen. Alles in allem hätte man den Film auf 120min. ausbauen können. Für Fans gutes Action Kino. 7,5 von 10 Punkten.

9

Die Besetzung ist in diesem Film wirklich nett gewählt. Auf den ersten Blick könnte es so wirken, als sei sie ziemlich unbekannt. Jedoch gibt es im nachhinein für ''Filmfans'' doch noch einige bekannte Gesichter zu erspähen. Lance Henriksen, sollte z.B. so ziemlich allen Involvierten ein Begriff und Name sein. Auf jeden Fall ist die Leistung der Schauspieler trotz einiger eher unbekannten Darsteller wirklich nett und überzeugend gelungen! Zur Bewertung: Ich selbst habe die 104 Minuten wirklich genossen. Nach einer ca. 20-30 minütigen Einleitung kommt es zu den verschiedenen Kämpfen und Konfrontationen der einzelnen Rassen. Es gibt einiges an Action und zudem noch eine ganz nette Story. Dann gibt es noch wirklich sehr nette Effekte und ein guter Soundtrack kommt als Schmankerl noch oben drauf. Diese Punkte sind bei ''AVP'' gegeben und bringen diesem Film eine persönliche Wertung von schönen: 93%!!! :c)

8

Film absolut Top. Ganz rasant. Tolle Hatz zwischen Alien und Predator. Manche Szenen einfach nur hervorragend umgesetzt. Ganz toll als der Predator in der einen Szene so lacht und dann der Alien-Larve das Genick bricht. Herrlich. Also absolutes Muss für Fans der Alien Reihe. Ist zwar überhaupt nicht Alien like (ruhig durch Gänge, nur dieses Piepen wenn sich was nähert ) sondern hat nen ganz neuen interessanten Stil verpasst bekommen. Macht auf jeden sehr viel Spaß. Der Film hätte Höchstwertung von mir bekommen können, doch es gab 3 Mängel. 1. In manchen Szenen, wie schon bei Bourne, zu schnelle Schnitte, aber zum Glück nur in manchen was dann auch nicht weiter störte. 2. Manche Szenen wirkten irgendwie Cut 3. Der Film war dann doch etwas zu kurz. Gegen 20-30 min weitere Kampfszenen Minuten hätte ich nix gesagt.

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