Review

"Requiem for a Dream" ist ein Film der besonderen Sorte.
Und dadurch fang ich an nachzudenken, ob es negativ oder positiv ist, so ein Streifen zu drehen.

Kommen wir zum Film und dessen Inhalt. Die Story wirkt ein wenig öde anfangs, also die ersten 30min passiert ja rein gar nichts und fands ziemlich langweilig. Auffällig gut gemacht vom Regisseur sind die plötzlichen Film-Sequenzen die immer kommen, wenn Drogen inhaliert werden.
Der Film ist sehr komisch gestaltet worden, was wiederrum zeigt, dass sich Darren Aronofsky (Regie) gute Gedanken um dem Film gemacht. Aber ob diese Gedanken zu einem sehr guten Movie verhelfen?
Denn Fakt ist, die Story ist zu öde, der Streifen zieht sich seeeeeehr in die Länge und es passiert schlicht und ergreifend,- zu wenig.
Für ein "Drogenfilm" so nenne ich es, ist er mir zu leise, still und brav.

Hätte mehr erwartet, auch wenn die Sequenzen echt genial sind und eine düstere Stimmung dem Zuschauer entgegen kommt, wenn das Licht auf den Fluren flackert....dennoch kann ich mich für eine Note nicht festlegen.

Von 1/10 bis 10/10 ist alles offen, entscheidet selbst.

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