Review

Ich habe mir zwar noch nie vorgestellt, was passiert wenn David Lynch, Dario Argento und Takashi Miike ineinderveschmelzen,
und einen Film drehen, aber das Ergebnis habe ich vor kurzen Erfahren, Hausu. Ok der Film ist etwas älter so das eigentlich nur Argento ihn Drehen hätte können, aber mann merkt wo besonders letzt genannter Regieseur seine Inspiration für Ichi the Killer, Visitor-Q oder Gozu gehabt haben könnte.
Trotz dieser Paraleleln zu monderneren Filmwerken, bleibt Hausu einzigartig was erstens daran liegt das er noch viel ausgeflipter und Skuriler ist, und zum anderenm das er wohl eines der ersten Fime dieser Klasse war.
Wenn Mainstreamfilmegucker immer noch nicht verstannden habe was ich meine, erkläre ich kurz und Bündig. Es gibt Filme die gut ankommen wenn mann voher Drogen konsumiert hat,(Will hier jetzt kein Drogenkonsum glorefiziren aber er ist nun mal Altäglich auch in der Welt der Filmfans) Hausu, ist wie wenn man Drogen konsumiert hat! Man sieht Dinge die man garnicht glaubt das man sie sieht, keinen ekligen oder perversen Dinge, aber unglaublich skuriele Dinge, ich dacht anfangs wirklich"Verdammt irgeneiner von den Idioten um mich herum hat mir LSD, in die Cola gemischt!" Aber Hausu ist eine gute Droge, sie macht Spass und mann kann abschalten.
Zur Story gibt es nicht viel zu sagen, den sie ist wie eine 0815 Geisterhaus geschichte, Freundinen (Zu denen später mehr) fahren in den Ferien zu einer Tante der Mädchen, die sich später als Kinderfressende Dämonen entpuppt, also eine wirkliche Standart Horrorfilm Situation. Und natürlich gibt es dort die eine die zuerst merk das etwas nicht stimmt und keine der anderen glaubt ihr, dann merken sie es aber auch bla bla bal usw.
Was Hausu ausmacht ist auch nicht die Story, sondern mehr die Atmosphäre, die Kamera und die Charaktere.
Die Antomosphäre ist Bunt und grell und besteht teilweisse aus gemalten Kulissen wie in einen Comic bzw. Anime (den der Film kommt aus Japan, wo sonst?) zu diesen Anime- Stil leistet auch die Musik bei, mann erinert sich sofort an Kitschserien wie Sailor-Moon,Mila Superstar oder Katzenauge, sofern mann natürlich diese Serien geguckt hat, Kinder von Pädagogen wissen bestimmt nicht was ich meine.
Kommen wir zu den Charakter die Mädchenclique, die Kischeehafter und Kitschiger nicht sein kann, Oshare, woll die einzige die einen Normalen Namen trägt, ist die typische Anführerin, Melody singt Lieder und spielt Gitarre, Mac ist die pummelige die ständig am essen ist, Fanta die ängliche und schüchterne Maus, Kung-Fu die Kung-Fu expertin, jedes mal wenn ihre Marterial-Arts zum einsatz kommen ertönt eine typische Kung-Fu Film Musik ala Shaw-Brothers(Wobei ich betonen muss das es nicht wirklich zu Kung-Fu kämpfen im Film kommt)
und Sweet die eitle Schöne die sich ständig schminkt. Dann gibt es da noch denn Lehrer der direkt an die Lehrer deutscher Schulklamauk oder Heimatfilme erinnert.(wobei ich glaube das der Regiesuer sich nicht von Filmen wie Pepe der Paukerschreck oder denn anderen Klamauk der 60er inspiriert haben wird, geschweige denn sie überhaupt kennt.)
Kommen wir zu wesentlichen was den Film den besonderen touche gibt, die Kamera es werden Schnitte gemacht wo nicht nötig ist, verblendugen, verfärbungen, Bild im Bild und Stop-Motiontechnik es höhrt sich jetzt nicht so aufregend an aber aber wird man ca. 1,30 Stunden damit bombadiert macht einen auf eine schöne art und weise verrückt.
Fazit. 10 von 10 punkten für einen wirklich einzigartigen Film der das heutige abgdrehte Japan-Kino wie nichts andres geprägt haben muss.

Details
Ähnliche Filme