Review

Was erwartete man in einem Freitag der 13. Film?
Viel Blut, viel Tote und natürlich Jason. Und von all dem gibt es in Freitag der 13.-Jason im Blutrausch genug.
Was allerdings für einen Freitag-Film untypisch ist. Es ist der Hauch einer Story zu finden.
Ein Mädchen mit telekynetischen Kräften möchte ihre Kräfte in Ordnung bringen und unterzieht sich mit ihrer Mutter Gesprächsstunden mit einem Psychologen. Dieser hat es aber auf die Kräfte des Mädchens abgesehen und scheißt auf Heilung.
Natürlich setzt das Mädchen Jason frei. Wie hätte er sich sonst befreien können wenn man bestimmt zehn Jahre im Crystal Lake rumtreibt.
Als nun Jason endlich wider zum Leben erweckt wird wird auch schön vor sich hingemetztelt.
Von da an geht die "Story" flöten.
Die Kills von Jason sind schön in Martialisch in Mode gesetzt. Wie Freitag typisch ist jede Leiche nochmal am Schluss zu sehen. Mein persönlicher Lieblingskill in dem Film ist, als Jason sich den Schlafsack inklusive einer Frau nimmt und den Schlafsack inklusive Frau volle Kanne gegen einen Baum haut. Jason im Blutrausch bietet typische Freitag Kost. Coole Kills, und einen wunderbar böse aufgelegten Jason. Was will man mehr?

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