Gleich vom Start weg besitzt „Satan´s Little Helper“ einen entscheidenden Vorteil gegenüber einer Vielzahl seiner cineastischen Artgenossen – nämlich eine wahrhaft originelle Ausgangsidee, mit welcher sich Regisseur und Drehbuchautor Jeff Lieberman nach mehr als 20 Jahren Genre-Abwesenheit auf der Bildfläche zurückmeldet. Diese wurde von ihm gekonnt in eine Handlung eingebettet, welche das klassische „Slasher“-Ablaufschema (u.a.) der 70er & 80er (à la „Halloween“ oder „Friday the 13th“) um variierende Elemente ergänzt, sowie letztendlich auch im Stile jener Zeit umgesetzt – Kameraspielereien oder „MTV“-artige Schnittfolgen sucht man demnach vergebens. Nach diversen Festival-Screenings entwickelte sich, vereinzelten Negativstimmen zum Trotz, in Fankreisen schnell ein gewisser (von Bezeichnungen wie „Sleeper-Hit“ oder „Certain Future Halloween Classic“ begleiteter) Hype, den es nun für mich selbst zu ratifizieren oder falsifizieren galt…
Kürzlich hat der neunjährige Douglas "Dougie" Whooly (Alexander Brickel) von seinem Vater das Computerspiel „Satan´s Little Helper“ geschenkt bekommen, womit er sich seither fast ausschließlich beschäftigt – Ziel ist es, Satan beim wahllosen Töten von Menschen zu unterstützen, wofür man Punkte erhält. Nun steht für ihn ein ganz spezielles Ereignis vor der Tür, nämlich Halloween, auf das er sich in diesem Jahr ganz besonders freut, da seine große Schwester Jenna (Katheryn Winnick), in die er unsterblich verliebt ist (weshalb er sie gar später heiraten möchte), vom College her zu Besuch kommt, um mit ihm im Rahmen des „Trick or Treats“ um die Häuser zu ziehen, und er zudem dabei das teuflische Kostüm der Titelfigur seines Games tragen darf. Als er jedoch feststellen muss, dass sie ihren neuen Freund Alex (Stephen Graham) mitgebracht hat, zieht Dougie verärgert und eifersüchtig schon nachmittags alleine los, um seinen „Meister“ zu suchen, während sich Mutter Merrill (Amanda Plummer) um ihre Tochter sowie den netten Gast kümmert.
Bereits nach kurzer Zeit entdeckt Dougie in der Nachbarschaft einen diabolisch verkleideten Mann (Joshua Annex), wie dieser gerade eine Nachbarin mit aufgeschnittener Kehle auf deren Porch inmitten einer Halloween-Dekoration arrangiert. Er folgt ihm daraufhin begeistert bis zu dessen nächsten „Inszenierung“ (Mann mit Messer in der Brust im Vorgarten), wo er ihn darum bittet, sich ihm als Helfer anschließen zu dürfen. Die Gestalt, welche nie spricht (weil Satan das nicht nötig hat), willigt ein, und Dougie schlägt ihm sogleich vor, als nächstes Alex zur Hölle zu schicken (er fügt hinzu, dass kein Grund zur Sorge bestehe, denn sein Vater wäre eh noch bei der Arbeit). Zusammen brechen sie zum Haus der Whoolys auf, in Folge dessen Alex unbeobachtet ausgeschaltet wird sowie Jenna daraufhin glaubt, ihr Freund würde eigentlich (zwecks Anfreundung mit ihrem Bruder) unter der Maske stecken. Um Süßigkeiten zu kaufen, schickt sie die beiden später in den Supermarkt, auf dessen Parkplatz sie ein brutales Chaos anrichten sowie während des Heimwegs weitere Bewohner des kleinen Örtchens „um die Ecke bringen“.
Der „kleine Helfer“ ist begeistert von den Erlebnissen mit seinem „Meister“, gibt bereitwillig mit Medikamenten vermischte Süßigkeiten an andere Kinder aus und zählt die Punkte, welche es ja im Spiel für einzelne Taten gibt. Selbst als seine Schwester herausfindet, dass Alex doch nicht unter dem Kostüm stecken kann, glaubt Dougie noch an eine spaßige Inszenierung – bis sein Vater eintrifft und umgehend vom „Satan Man“ vor aller Augen ausgeweidet wird, worauf sich letzterer zusammen mit Merrill, die geknebelt in ihrem Kostüm feststeckt, auf den Weg zu einer großen Party begibt, wo er Abflussreiniger in den Punsch kippt und seinen Spaß mit der nahezu bewegungsunfähigen Geisel treibt. Parallel bricht Jenna zusammen mit dem inzwischen aus seiner Bewusstlosigkeit erwachten und zurückgekehrten Alex auf, um den Killer zu stoppen, während die gesamte Stadt in Anarchie abzugleiten scheint, da schlichtweg keine Gesetzeshüter mehr am Leben sind. Dougie hingegen kann einfach nicht fassen, auf was er da reingefallen ist sowie woran er alles beteiligt war, weshalb er verzweifelt zu beten beginnt und Gott, der ja Satans Erzfeind ist, um Unterstützung bittet – und tatsächlich scheint sein Flehen erhört zu werden, denn wenig später steht plötzlich Jesus bei ihm vor der Tür. Für den Jungen gibt es keinen Zweifel: Es ist ein Wunder – schließlich spricht der Mann nicht (weil Gott/Jesus das einfach nicht nötig hat), außerdem strömt echtes Blut aus einer Wunde an dessen Handfläche – und so ziehen die beiden erneut vereint in die Nacht los…
Der erste Filmakt entfaltet sich mit der Präzision eines Uhrwerks, denn alle wichtigen Hintergründe, Figuren und Verhaltensweisen werden punktgenau, also weder zu ausführlich noch zu oberflächlich, eingeführt. Eröffnet wird mit einigen Szenen aus dem Videospiel, welche im Verlauf zudem ab und an als Szenenübergänge genutzt werden (vergleichbar mit „House of the Dead“, allerdings deutlich inspirierter), sowie einer Fahrt von Merrill mit ihrem Sohn zur Fähre, bei der sie sich am Telefon über die starke Liebe Dougies zu Jenna unterhält („I don´t think they got to the word incest in 3rd grade yet“) und selbst durchschimmern lässt, dass sie bestimmten Drogen (Alkohol, Gras) gegenüber nicht abgeneigt ist. Auf seine Frage, ob denn Satan real wäre, erwidert sie, dass er unsichtbar in vielen Dingen stecken würde und daher keinen Körper besäße – es sei denn, er trägt ein Kostüm, fügt sie jedoch hinzu, als sie seine Enttäuschung bemerkt. Seine Begeisterung fürs Game, inklusive der allgemeinen Themen-bezogenen Neugier, ist unübersehbar – er wirkt wie der typische bebrillte, etwas fülligere Junge, den man gern in der Schule hänselt, weshalb er sich in jene Phantasiewelt geflüchtet hat. Jenna ist mit blendendem Aussehen sowie einer charmanten, herzlichen Art gesegnet, wodurch sich das männliche Publikum augenblicklich in sie verlieben dürfte, die Häuser und Vorgärten des idyllischen Örtchens hat man stimmungsvoll fürs Fest des 31.Oktobers mit diversen Requisiten geschmückt, fast alle Menschen laufen verkleidet umher. Die Einführung passt schlichtweg, zumal sie bündig gehalten wird.
Alexander Brickel („Palindromes“) portraitiert Dougie trotz sichtbarer Spielfreude angenehm ernst, weshalb er die Nerven des Zuschauers nie wirklich strapaziert – trotz seiner Taten bleibt er einem noch immer recht sympathisch. Jedes Kind träumt davon, mal unartig ohne Furcht vor Konsequenzen zu handeln, und genau so wird die Figur dargestellt. Amanda Plummer („Pulp Fiction“) würde man eigentlich nie mit subtilem Auftreten in Verbindung bringen, und auch hier übertreibt sie es geringfügig, verbleibt aber trotzdem im passenden Radius ihrer Rolle, welche nun mal leicht schräg konzipiert wurde. Sie macht ihre Sache gut, und zum Glück ist sie nicht die 08/15-Mutter aus vergleichbaren Werken, weshalb sie das ein oder andere angenehme Schmunzeln entlockt, etwa aufgrund ihres Obst-Hutes oder als in Klarsichtfolie eingewickelte Geisel im „Chiquita“-Outfit. Wie schon in „Hellraiser: Hellword“ konnte mich Katheryn Winnick erneut (nicht nur optisch) begeistern, denn die junge Dame kommt mit einer derartigen Konzentration an Natürlichkeit und Talent daher, dass man sie auf jeden Fall zukünftig in größeren Produktionen casten sollte, da sie die Mehrheit der überbezahlten Starlets auf jener Ebene locker in den Schatten stellt. Selbstverständlich bietet ihr das Skript kein „Oscar“-Material, doch ihre Darbietung überzeugt – zumal sie die meiste Zeit eine sehr nett anzusehende „Renaissance Slut“-Aufmachung trägt. Unter der Maske des „Satan Man“ (O-Ton Credits) steckt Joshua Annex, welcher bislang sonst nirgends in Erscheinung getreten ist. Er verdient großes Lob für seine stumme Performance, denn Gesten und Körpersprache harmonieren blendend, verleihen selbst den abscheulichsten Taten einen verspielten Touch. Obwohl man (zwangsweise) nie Gesichtsregungen sieht oder nur einen Ton hört, wirkt er von Anfang an wie eine vollwertige Charaktere. Die konstante Ruhe seiner Bewegungen verleiht ihm eine fast erhabene Aura – selbst wenn er einem jugendlichen Punk nach einer Beleidigung mal den Mittelfinger entgegenstreckt.
Einer der kritischsten Elemente fürs Gelingen des Endergebnisses war sicher die Figur des Teufels – hier bewies Lieberman ein glückliches Händchen sowohl in Sachen Präsentation als auch Gestaltung: Schon bei „Scream“ war die vom Killer verwendete Maske essentiell, in diesem Fall kommt sie mit einer unterschiedlichen Farbgebung, langen Bart- und Haupthaaren, Hörnern sowie einem breiten, Zähne zeigenden Grinsen ungleich verspielter daher, wodurch eine gewisse Balance zwischen Terror und Amüsement erzeugt wird. Diese Eigenschaft offenbart sich ebenfalls in seinem Verhalten, denn während er bei den Morden direkt und brutal vorgeht, lässt er sich ansonsten getrost mal Zeit für Späßchen, Annehmlichkeiten (wie Jennas Nähe) oder andere anfallende Dinge (Schnüffeln an Unterwäsche im Keller, neben seinen Opfern für Fotos von Leuten posieren, die seine makaberen Arrangements für Dekoration halten etc). In ersteren Momenten kommt er wie der typische schweigende Killer à la Jason oder Michael daher – mit dem Unterschied, dass er keine Hintergrundgeschichte besitzt. Der Zuschauer erhält bestenfalls Spekulations- und Interpretationsansätze, aus denen sich Theorien bilden lassen – ist er ein kostümierter Serienkiller, entflohener Psychiatriepatient, der örtliche Brandstifter oder gar leibhaftige Antichrist? Möglich wäre jede Variante, zumal man sein Gesicht nie gezeigt bekommt. Tatsache ist nur, dass er gut gelaunt mordet, Dougie bereitwillig als Helfer akzeptiert und sich ihm gegenüber kumpelhaft verhält, während jener ihn treu als sein großes Idol ansieht.
Selbst unabhängig der Grundidee und altmodischen Herangehensweise kommt der Film angenehm unkonventionell daher, denn die schön abstruse Story beinhaltet herrlich politisch unkorrekte Momente, die ihren Höhepunkt finden, als die beiden diabolischen „Trick or Treater“ auf dem Supermarktparkplatz mit dem Einkaufswagen gezielt schwangere, alte und behinderte Mitmenschen ins Visier nehmen und anfahren (jene bringen mehr Punkte). Das (in diesem Fall sogar gewollte) Lachen bleibt dabei (fast) im Halse stecken, die skurrilen Einfälle sind wirklich gut gelungen – ein Kätzchen so lange gegen die Wand zu schlagen, bis man mit dessen blutigen Kopf groß „Boo“ über Alex´ hergerichteten Körper schreiben kann, stellt ein weiteres einprägsames Beispiel dar. Dieser pechschwarze Humor verträgt sich ausgezeichnet mit dem gesamten Aufbau, welcher wiederum intelligent mit den Klischees des „Slasher“-Subgenres umgeht, ohne dabei in alberne Gefilde und/oder zu einer reinen Parodie im Stile von „Scary Movie“ abzudriften. Die Tatsache, dass man nur ein sehr limitiertes Budget zur Verfügung hatte, verträgt sich prima mit dem angestrebten Minimalismus, für welchen Carpenters „Halloween“ unübersehbar als Vorlage diente: Ruhiges Tempo, ein ähnlicher Score, der Zeitpunkt sowie ein kleines Örtchen als Schauplatz weisen bewusste (wenn auch u.a. um die humoristische Komponente erweiterte) Ähnlichkeiten auf.
Neben dem bislang angeführten Licht gibt es allerdings ebenfalls gewichtige Schatten, die sich nicht überspielen oder ignorieren lassen. „Satan´s Little Helper“ will anscheinend nichts weiter als Unterhaltung bieten, streift jedoch zugleich einige Thematiken, die man meiner Meinung nach hätte stärker berücksichtigen sollen, natürlich ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben: Zwischen den Zeilen treten nämlich Ansätze einer bösartigen Medien- und Gesellschafts-Satire hervor, denn Dougies Unvermögen, zwischen seinem Spiel und der Realität zu unterscheiden, was letztendlich zur aktiven wie belustigten Beteiligung an der Gewalt führt, ist ein zentrales Element der ganzen Debatte um Auswirkungen solcher Games auf bestimmte Personen. Da Kinder oftmals nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können, lassen sie sich leicht manipulieren, besonders bei Dingen, die sie lieben bzw wo sie fest dran glauben. Der uralte „never talk to Strangers“-Hinweis ist ebenfalls nicht zu verkennen – allerdings wird auf keinen dieser Punkte aktiv eingegangen, der Zuschauer muss sie sich selbst herleiten, was angesichts der Zielgruppe arg optimistisch gedacht ist (sofern auf diese Weise gewollt). Natürlich hätte ich mir eine überdeutliche Vermittlung genauso wenig gewünscht – nur halt eine prägnantere Verknüpfung jener kritischen Themen mit den daraus resultierenden Konsequenzen.
Ein weiteres Problem ist die Kombination von Horror und Komödie – während die Gags sitzen, kommen Spannung und Schocks schlichtweg zu kurz. Wenn man das Gesehene beschreiben müsste, würde der Begriff „amüsant“ lange vor „gruselig“ fallen, was schade ist, denn eine ausgewogene Mischung wäre unschlagbar gewesen. Einige nette Splatter-Effekte sind durchaus vorhanden, von denen (mindestens) einer allerdings etwas billig wirkt (die Innereien des Vaters) – außerdem sind sie erstaunlich zurückhaltend und unblutig für einen „subversiven Partyfilm“ ausgefallen, was die „Comedy“-Gewichtung wiederum verstärkt. Das geringe Budget ließ es wohl auch nicht zu, das gewollte Chaos am Ende würdig zu veranschaulichen, als die gesamte öffentliche Ordnung zusammenbricht. Man hört zwar ständig Geschrei und Krawalle im Hintergrund, sieht hingegen bestenfalls ab und an fünf maskierte Leute, welche wild durch die Straßen umherlaufen, was einfach nicht für das angestrebte (semi-) apokalyptische Feeling ausreicht. Ferner möchte ich mal bezweifeln, dass die Bevölkerung eines kleinen Städtchens unmittelbar nach der Ermordung ihrer Handvoll Gesetzeshüter zu vandalisieren oder plündern beginnt – in L.A. vielleicht, aber doch nicht hier. Hinzu kommen die leider nahezu üblichen inhaltlichen Probleme: Storylücken, Unglaubwürdigkeit (ständig werden Leute unbemerkt ermordet und vor ihren Häusern abgelegt), unstimmiges Verhalten (als Dad vor den Augen der Familie getötet wird, läuft keiner weg, sondern verbleibt schreiend, bis der Killer fertig ist…Minuten später ist vom Verlust keine Rede mehr, sondern nur von der Verfolgung des Schuldigen) sowie der konventionelle Schlussakt, in welchem etwas zu oft auf das Stilmittel der Verwechslung dank der unterschiedlichen Masken zurückgegriffen wird. Das Ende an sich ist weder übel noch stark ausgefallen – einfach „okay“, wobei ich mir persönlich noch einen finalen Kniff erhofft hatte.
Regisseur Jeff Lieberman, der für seine Werke „Squirm“ (1976), „Blue Sunshine“ (´76) und „Just Before Dawn“ (´81) in bestimmten Kreisen Kult-Status besitzt, arbeitete seit 1987 ausschließlich fürs Fernsehen und meldet sich nun mit diesem Werk auf größerer Ebene zurück, weshalb man schon von einem erfolgreichen Comeback sprechen kann. Ich will seinen Entschluss, die Inszenierung im Stile der damaligen Zeit anzulegen, gar nicht zu sehr kritisieren, doch aufgrund des niedrigen Tempos sowie der geringen Spannung wird ein Teil des Potentials nicht ausgeschöpft, trotz unorthodoxer Inhalte entsteht ein leicht altbackener Eindruck. Beispielsweise wirkt das simple Spieldesign arg veraltet – kaum ein Kind würde sich heutzutage dafür begeistern können. Die makaberen Spitzen sind zwar vorhanden, gehen allerdings nicht weit genug und dienen eher der Belustigung. Alles wirkt so, als hätte sich ein gediegener Regisseur an einer neuen, moderneren Arbeit versucht – das Ergebnis vermag zu unterhalten, doch der letzte Kick fehlt. Auffällig ist das besonders bei den Morden, die in ihrer knappen, zurückhaltend präsentierten Form den Betrachter förmlich nach mehr schreien lassen. Nicht auszudenken, was ein „junger Wilder“ der Branche (wie Eli Roth) aus dem Material gemacht hätte – ein Platz in der “Midnight Madness“-“Hall of Fame“ wäre sicher gewesen…
Fazit: Angesichts seiner Prämisse bleibt „Satan´s Little Helper“ leider etwas hinter den vorhandenen Möglichkeiten zurück, der Hype im Vorfeld erscheint übertrieben. Was bleibt, ist eine amüsante, kurzweilige Horror-Komödie (mit Betonung auf letzteren Teil), die erfrischend politisch unkorrekt sowie mit einer originellen, genialen Ausgangsidee daherkommt, jedoch aufgrund einiger kleinen Schwächen den Status eines neuen (Sub-) Genre-Highlights nicht wirklich erreicht … knappe 7 von 10.